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Würzburg: Round Table 87 packt Corona-Hygiene-Täschchen

Würzburg

Round Table 87 packt Corona-Hygiene-Täschchen

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    Der "Round Table 87" Würzburg spendet dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Corona-Hygiene-Täschchen für unterwegs. Andreas Meinzinger (links) und Justus Weber (rechts) vom Round Table 87 übergaben sie an SkF-Geschäftsführer Wolfgang Meixner.
    Der "Round Table 87" Würzburg spendet dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Corona-Hygiene-Täschchen für unterwegs. Andreas Meinzinger (links) und Justus Weber (rechts) vom Round Table 87 übergaben sie an SkF-Geschäftsführer Wolfgang Meixner. Foto: Claudia Jaspers

    Die Mitglieder des Round Table 87 Würzburg – eines Serviceclubs, in dem sich junge Männer von 18 bis 40 Jahren zusammengeschlossen haben – engagieren sich vor allem für Menschen in kritischen Lebensphasen. Sie organisieren ihre Serviceprojekte nicht mit dem Scheckbuch, sondern durch persönlichen Einsatz. Und so entstand die Idee, kleine Corona-Hygiene-Täschchen nach medizinischen Standards für unterwegs zu packen und sie sozialen Einrichtungen in der Familienbegleitung zukommen zu lassen. Auf diese Weise will der Club seinen Beitrag dazu leisten, essenzielle Bestandteile der Infrastruktur und Hochrisikogruppen vor einer möglichen Infektion zu schützen.

    70 dieser Täschchen mit je einer Mund-Nasen-Bedeckung, drei Paar Einmal-Handschuhen und einem Fläschchen Desinfektionsmittel überreichten Andreas Meinzinger und Justus Weber vom Round Table Würzburg an Wolfgang Meixner, Geschäftsführer des SkF in Würzburg.

    "Im Rahmen unseres Corona-Care-Projekts haben wir in den letzten Wochen intensiv nach neuen Charity-Partnern gesucht", wird Justus Weber vom Round Table 87 in einer Pressemitteilung  des SkF zitiert. "Wir freuen uns sehr, ein echtes Würzburger Urgestein als neuen Charity-Partner gefunden zu haben."

    SkF Würzburg widmet sich seit 111 Jahren der Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Familien in besonderen Lebenslagen. "Wir werden die Hygiene-Päckchen über unsere Fachdienste wie Kinderzentrum Zellerau (Spieli), Aufsuchende Erziehungsberatung, Elisabeth-Weber-Schule, Heilpädagogische Tagesstätte oder Quartiersmanagement an Familien weitergeben, die diese gebrauchen können", freute sich Geschäftsführer Meixner.

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