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Würzburg: RS-Virus in Unterfranken: Uni-Kinderklinik Würzburg bereits massiv ausgelastet

Würzburg

RS-Virus in Unterfranken: Uni-Kinderklinik Würzburg bereits massiv ausgelastet

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    Erreger mit Gefahrenpotential: Die Uni-Kinderklinik Würzburg beobachtet eine Zunahme der Fälle mit RSV-Infektionen.  Viele Kinder müssen dort auch stationär behandelt werden. 
    Erreger mit Gefahrenpotential: Die Uni-Kinderklinik Würzburg beobachtet eine Zunahme der Fälle mit RSV-Infektionen.  Viele Kinder müssen dort auch stationär behandelt werden.  Foto: Symbolbild Christin Klose, dpa

    Schnupfen, Husten, hohes Fieber: Viele Kleinkinder und Säuglinge machen derzeit eine akute Atemwegsinfektion durch. In den Kinderarztpraxen und den Kliniken in Unterfranken haben die Fälle stark zugenommen. Ein Grund dafür ist auch das Respiratorische Syncytial-Virus, kurz RS-Virus, das sich gerade in ganz Deutschland rasant ausbreitet. Das Virus, das zu schwerer Atemnot führen kann, ist vor allem für Babys und Kleinkinder gefährlich.

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