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Würzburg/Schweinfurt: RS-Virus sorgt für volle Kinderkliniken: Was Eltern jetzt wissen müssen

Würzburg/Schweinfurt

RS-Virus sorgt für volle Kinderkliniken: Was Eltern jetzt wissen müssen

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    Die Kliniken in Unterfranken sind derzeit voll mit Kindern, die sich mit dem RS-Virus infiziert haben. Die Stationen kämpfen mit Engpässen. 
    Die Kliniken in Unterfranken sind derzeit voll mit Kindern, die sich mit dem RS-Virus infiziert haben. Die Stationen kämpfen mit Engpässen.  Foto: Sebastian Gollnow, dpa

    Schnupfen, Husten, hohes Fieber: Viele Neugeborene und Säuglinge machen derzeit eine akute Atemwegsinfektion durch. "Was für Erwachsene das Coronavirus, ist für Kinder aktuell das RS-Virus", sagt Prof. Christina Kohlhauser-Vollmuth, Chefärztin der Missio Kinderklinik in Würzburg. Das Respiratorische Syncytial-Virus, kurz RS-Virus, kann zu schwerer Atemnot führen und ist vor allem für Säuglinge gefährlich. "Wir überlegen jeden Tag aufs Neue, welche Patienten wir entlassen, damit wir wieder neue Patienten aufnehmen können", so die Kinderärztin.

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