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SANDERAU: Sanderauer Senioren-Hochhaus wird ab 2018 saniert

SANDERAU

Sanderauer Senioren-Hochhaus wird ab 2018 saniert

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    Es ist wohl das markanteste Gebäude in der äußeren Sanderau und im Lauf der Jahre zu einer Art Wahrzeichen geworden – das 16 Stockwerke hohe Seniorenwohnstift der Stiftung Bürgerspital in der Königsberger Straße 1. Nicht zuletzt wegen seines Dachcafés in der obersten Etage mit dem Panoramablick über Würzburg ist es nicht nur bei den dort residierenden Senioren sehr beliebt. Jetzt ist das im Dezember 1974 eröffnete Hochhaus in die Jahre gekommen und muss ab 2018 generalsaniert werden.  Trotz regelmäßiger Überprüfungen und Reparaturmaßnahmen im Lauf der letzten Jahre, müssen in naher Zukunft neben den Fenstern und Fassaden auch die Aufzüge und die Ver- und Entsorgungsleistungen erneuert werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftung Bürgerspital. Diese umfassenden Sanierungsarbeiten können allerdings nicht vorgenommen werden, wenn das Gebäude bewohnt ist. Deshalb müssen die Bewohner während der Sanierung vorübergehend ausziehen.  Den Bewohnern, so heißt es weiter in der Erklärung, sei diese Entscheidung bereits in einer Versammlung mitgeteilt worden. Ihnenn sei angeboten worden, in das neu entstehende Seniorenwohnstift am Hubland (auf dem Areal der ehemaligen Leighton Barracks) zu ziehen.   Damit könnten alle Seniorinnen und Senioren in ihrer über viele Jahre entstandenen Gemeinschaft verbleiben und sich auf eine gleichbleibend hochwertige Versorgung verlassen. Erst wenn das Hubland-Wohnstift bezugsfertig ist, wird mit der Sanierung in der Sanderau begonnen werden.   Das neue Wohnstift am Hubland wird nach Fertigstellung in Größe und Struktur dem heutigen Hochhaus in der Sanderau – allerdings nach heutigen technischen und energetischen Standards - entsprechen und bietet ebenso einen Pflegewohnbereich mit 36 Plätzen.  Wer aus der Königsberger Straße nicht mit ins Hubland ziehen möchte, habe die Zusicherung erhalten, bei frei werdenden Appartements in das Robert Krick-Wohnstift oder das Seniorenwohnstift Frauenland des Bürgerspitals zu ziehen.  Die Fertigstellung des Seniorenwohnstiftes im neuen Stadtteil Hubland ist für den Sommer 2018 geplant. Aufgrund der Größe des Hauses wird es auch für Interessierte, die heute noch nicht im Seniorenwohnstift Sanderau leben, freie Wohnungen geben.
    Es ist wohl das markanteste Gebäude in der äußeren Sanderau und im Lauf der Jahre zu einer Art Wahrzeichen geworden – das 16 Stockwerke hohe Seniorenwohnstift der Stiftung Bürgerspital in der Königsberger Straße 1. Nicht zuletzt wegen seines Dachcafés in der obersten Etage mit dem Panoramablick über Würzburg ist es nicht nur bei den dort residierenden Senioren sehr beliebt. Jetzt ist das im Dezember 1974 eröffnete Hochhaus in die Jahre gekommen und muss ab 2018 generalsaniert werden. Trotz regelmäßiger Überprüfungen und Reparaturmaßnahmen im Lauf der letzten Jahre, müssen in naher Zukunft neben den Fenstern und Fassaden auch die Aufzüge und die Ver- und Entsorgungsleistungen erneuert werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftung Bürgerspital. Diese umfassenden Sanierungsarbeiten können allerdings nicht vorgenommen werden, wenn das Gebäude bewohnt ist. Deshalb müssen die Bewohner während der Sanierung vorübergehend ausziehen. Den Bewohnern, so heißt es weiter in der Erklärung, sei diese Entscheidung bereits in einer Versammlung mitgeteilt worden. Ihnenn sei angeboten worden, in das neu entstehende Seniorenwohnstift am Hubland (auf dem Areal der ehemaligen Leighton Barracks) zu ziehen. Damit könnten alle Seniorinnen und Senioren in ihrer über viele Jahre entstandenen Gemeinschaft verbleiben und sich auf eine gleichbleibend hochwertige Versorgung verlassen. Erst wenn das Hubland-Wohnstift bezugsfertig ist, wird mit der Sanierung in der Sanderau begonnen werden. Das neue Wohnstift am Hubland wird nach Fertigstellung in Größe und Struktur dem heutigen Hochhaus in der Sanderau – allerdings nach heutigen technischen und energetischen Standards - entsprechen und bietet ebenso einen Pflegewohnbereich mit 36 Plätzen. Wer aus der Königsberger Straße nicht mit ins Hubland ziehen möchte, habe die Zusicherung erhalten, bei frei werdenden Appartements in das Robert Krick-Wohnstift oder das Seniorenwohnstift Frauenland des Bürgerspitals zu ziehen. Die Fertigstellung des Seniorenwohnstiftes im neuen Stadtteil Hubland ist für den Sommer 2018 geplant. Aufgrund der Größe des Hauses wird es auch für Interessierte, die heute noch nicht im Seniorenwohnstift Sanderau leben, freie Wohnungen geben.

    Es ist wohl das markanteste Gebäude in der äußeren Sanderau und im Lauf der Jahre zu einer Art Wahrzeichen geworden – das 16 Stockwerke hohe Seniorenwohnstift der Stiftung Bürgerspital in der Königsberger Straße 1. Nicht zuletzt wegen seines Dachcafés in der obersten Etage mit dem Panoramablick über Würzburg ist es nicht nur bei den dort residierenden Senioren sehr beliebt. Jetzt ist das im Dezember 1974 eröffnete Hochhaus in die Jahre gekommen und muss ab 2018 generalsaniert werden.

    Trotz regelmäßiger Überprüfungen und Reparaturmaßnahmen im Lauf der letzten Jahre, müssen in naher Zukunft neben den Fenstern und Fassaden auch die Aufzüge und die Ver- und Entsorgungsleistungen erneuert werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftung Bürgerspital. Diese umfassenden Sanierungsarbeiten können allerdings nicht vorgenommen werden, wenn das Gebäude bewohnt ist. Deshalb müssen die Bewohner während der Sanierung ausziehen.

    Den Bewohnern, so heißt es weiter in der Erklärung, sei diese Entscheidung bereits in einer Versammlung mitgeteilt worden. Ihnenn sei angeboten worden, in das neu entstehende Seniorenwohnstift am Hubland (auf dem Areal der ehemaligen Leighton Barracks) zu ziehen.

    Damit könnten alle Seniorinnen und Senioren in ihrer über viele Jahre entstandenen Gemeinschaft verbleiben und sich auf eine gleichbleibend hochwertige Versorgung verlassen. Erst wenn das Hubland-Wohnstift bezugsfertig ist, wird mit der Sanierung in der Sanderau begonnen werden.

    Das neue Wohnstift am Hubland wird nach Fertigstellung in Größe und Struktur dem heutigen Hochhaus in der Sanderau – allerdings nach heutigen technischen und energetischen Standards - entsprechen und bietet ebenso einen Pflegewohnbereich mit 36 Plätzen.

    Wer aus der Königsberger Straße nicht mit ins Hubland ziehen möchte, habe die Zusicherung erhalten, bei frei werdenden Appartements in das Robert Krick-Wohnstift oder das Seniorenwohnstift Frauenland des Bürgerspitals zu ziehen.

    Die Fertigstellung des Seniorenwohnstiftes im neuen Stadtteil Hubland ist für den Sommer 2018 geplant. Aufgrund der Größe des Hauses wird es auch für Interessierte, die heute noch nicht im Seniorenwohnstift Sanderau leben, freie Wohnungen geben.

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