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Randersacker: Sanierung der Randersackerer Weinbergsmauer: 15 Meter als erster großer Schritt

Randersacker

Sanierung der Randersackerer Weinbergsmauer: 15 Meter als erster großer Schritt

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    Geschäftsführer Thomas Pfeuffer und Polier Stefan Kaufmann (von links) von der Pfeuffer GmbH in Grünsfeld, erläutern als Fachleute für Natursteine und historische Baustoffe den Landtagsabgeordneten Björn Jungbauer und Volkmar Halbleib sowie Landrat Thomas Eberth die statischen Herausforderungen bei der Sanierung der historisch leicht geneigten Weinbergsmauer.
    Geschäftsführer Thomas Pfeuffer und Polier Stefan Kaufmann (von links) von der Pfeuffer GmbH in Grünsfeld, erläutern als Fachleute für Natursteine und historische Baustoffe den Landtagsabgeordneten Björn Jungbauer und Volkmar Halbleib sowie Landrat Thomas Eberth die statischen Herausforderungen bei der Sanierung der historisch leicht geneigten Weinbergsmauer. Foto: Antje Rosoe

    Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 50 und der Bauzaun sind das sichtbare Zeichen, dass an der Straße zwischen Randersacker und Würzburg etwas passiert sein muss. Glaubten Vorbeifahrende, dass wohl die Weinbergsmauer eingefallen sei, informierte das Staatliche Bauaumt jetzt, dass ein erstes Stück gerade saniert und erhalten werde.

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