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MARKTBREIT: Scheck für die AWO

MARKTBREIT

Scheck für die AWO

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    (ppe)   Beim Familientag anlässlich der Vorstellung des 2er BMWs im Autohaus Tief-Dörfler kamen 500 Euro zusammen, die das Johanna-Kirchner-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Marktbreit erhält. Die Einrichtung hat mit der Paracelsus-Universität Salzburg ein Therapieprogramm erarbeitet, um junge Menschen zu unterstützen, erklärte laut Mitteilung die stellvertretende Leiterin Ulrike Schürger. Immer mehr Jugendliche hätten Probleme mit ihren Gefühlen, Gedanken und ihrem Verhalten. Nach meist langen Klinikaufenthalten gibt es für die Betroffenen dort keine weitere Möglichkeit mehr auf weitere Behandlung, so dass Übergangseinrichtungen wie die der AWO die weitere Therapie übernehmen müssen, um sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die Kosten dafür sind allerdings nicht über die Sozialhilfe abgedeckt. Die Spende soll ein Beitrag dafür sein. Auf dem Foto (von links) Franz Bernitzky (Heimleiter), Ulrike Schürger und Christof Braterschofsky vom BMW-Autohaus.
    (ppe) Beim Familientag anlässlich der Vorstellung des 2er BMWs im Autohaus Tief-Dörfler kamen 500 Euro zusammen, die das Johanna-Kirchner-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Marktbreit erhält. Die Einrichtung hat mit der Paracelsus-Universität Salzburg ein Therapieprogramm erarbeitet, um junge Menschen zu unterstützen, erklärte laut Mitteilung die stellvertretende Leiterin Ulrike Schürger. Immer mehr Jugendliche hätten Probleme mit ihren Gefühlen, Gedanken und ihrem Verhalten. Nach meist langen Klinikaufenthalten gibt es für die Betroffenen dort keine weitere Möglichkeit mehr auf weitere Behandlung, so dass Übergangseinrichtungen wie die der AWO die weitere Therapie übernehmen müssen, um sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die Kosten dafür sind allerdings nicht über die Sozialhilfe abgedeckt. Die Spende soll ein Beitrag dafür sein. Auf dem Foto (von links) Franz Bernitzky (Heimleiter), Ulrike Schürger und Christof Braterschofsky vom BMW-Autohaus. Foto: Foto: AWO

    Die Einrichtung hat mit der Paracelsus-Universität Salzburg ein Therapieprogramm erarbeitet, um junge Menschen zu unterstützen, erklärte laut Mitteilung die stellvertretende Leiterin Ulrike Schürger. Immer mehr Jugendliche hätten Probleme mit ihren Gefühlen, Gedanken und ihrem Verhalten.

    Nach meist langen Klinikaufenthalten gibt es für die Betroffenen dort keine weitere Möglichkeit mehr auf weitere Behandlung, so dass Übergangseinrichtungen wie die der AWO die weitere Therapie übernehmen müssen, um sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die Kosten dafür sind allerdings nicht über die Sozialhilfe abgedeckt. Die Spende soll ein Beitrag dafür sein. Auf dem Foto (von links) Franz Bernitzky (Heimleiter), Ulrike Schürger und Christof Braterschofsky vom BMW-Autohaus.

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