„Niemand lässt sich wirklich gerne einen Abstrichtupfer in den Rachen oder durch die Nase einführen“, weiß Landrat Thomas Eberth aus eigener Erfahrung. Dennoch lässt er sich regelmäßig mit Antigen-Schnelltests auf SARS-CoV-2 testen, heißt es in einer Pressemitteilung des Landratsamts. „Auch wenn viele Sitzungen heute online stattfinden und die AHA-Regeln sehr ernst genommen werden, Krisen- und Katastrophenmanagement geht nicht ganz ohne persönliche Kontakte und Besprechungen.“
Würzburg