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Würzburg/Schweinfurt: Schnellverfahren nach Gewaltdelikten: Würzburger Strafrechtler rät zu Zurückhaltung

Würzburg/Schweinfurt

Schnellverfahren nach Gewaltdelikten: Würzburger Strafrechtler rät zu Zurückhaltung

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    Nach Ansicht des Rechtswissenschaftlers Eric Hilgendorf von der Uni Würzburg sollten Schnellverfahren nur im Ausnahmefall zur Anwendung kommen.
    Nach Ansicht des Rechtswissenschaftlers Eric Hilgendorf von der Uni Würzburg sollten Schnellverfahren nur im Ausnahmefall zur Anwendung kommen. Foto: Angie Wolf

    Die Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am Sonntag in Schweinfurt war erneut nicht angemeldet, dazu aufgerufen wurde über die Online-Plattform Telegram. Doch die Polizei zeigte diesmal deutliche Präsenz, unterband Aufzüge durch Absperrungen – und drohte für Verstöße den Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray an. Trotzdem widersetzten sich einige Demonstranten den Anweisungen und wurden handgreiflich.

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