Mit über 130 freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie 200 Einsatzkräften von sieben verschiedenen Organisationen übten die Würzburger Rettungskräfte am Sonntagvormittag am Würzburger Neuen Hafen für ein Schreckensszenario unter realistischen Bedingungen. Das Uniklinikum sowie das Klinikum Würzburg Mitte richteten für diesen Einsatz extra Schockräume ein, um neben dem Normalbetrieb auch an dem Szenario teilzunehmen. "Es ist die größte Übung, die wir so jemals durchgeführt haben", so Dennis Wolz, Pressesprecher der Berufsfeuerwehr in Würzburg.
Dürrbachau