„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“ Die Gaukönigshöfer Schola die sich, nach diesem von Thomas Alva Edison geprägten Spruch und aus der Freude am Gesang zusammengefunden hat, feiert 20-jähriges Bestehen am Sonntag, 15. November mit einem Konzert.
Bei der Veranstaltung um 18 Uhr in der Schutzengelkirche werden die 15 Sängerinnen und Sänger einen Einblick in ihr breites Repertoire bieten.
Laut Bernhard Nagl, der zum Jubiläum die vergangenen 20 Jahre in einem Fotobuch festgehalten hat, gehen die Anfänge der Gruppe zurück auf das Jahr 1993. Damals, noch nicht unter dem Namen Schola, gab es bei der Hochzeit von Beate und Heinz Endres den ersten Auftritt in der Schutzengelkirche. Der Beginn der Schola, die bis heute offen ist für alle Menschen, die gerne singen, ist datiert mit der Mitwirkung bei der Christmette 1994. Hinter der Schola, stehen laut Bernhard Nagl engagierte Mitglieder ebenso wie fetzige Gitarristen und exquisite Querflötenspieler.
Mit ihren vorrangig geistlichen Liedern wirkten sie bei Hochzeiten, Taufen, Kommunionen, Firmungen und Goldenen Hochzeiten ebenso mit wie bei einigen Todesfällen.
Ihre Vielseitigkeit und ihr Können stellt die Schola bei privaten Feiern ebenso nachdrücklich unter Beweis wie bei ihren Auftritten beim Familienfest der Gaukönigshöfer Musikkapelle. Seit Jahren nehmen die Mitglieder an Fortbildungs-Seminaren auf dem Volkersberg teil.