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Würzburg: Schüler gedenken der Deportation

Würzburg

Schüler gedenken der Deportation

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    Stellvertretend für die Schulgemeinschaft begaben sich etwa 20 Schülerinnen und Schüler der David-Schuster-Realschule auf den „Weg der Erinnerung“ vom Friedrich-Ebert-Ring bis zum Hauptbahnhof, um der Opfer der ersten Deportation von Jüdinnen und Juden aus Würzburg zu gedenken.
    Stellvertretend für die Schulgemeinschaft begaben sich etwa 20 Schülerinnen und Schüler der David-Schuster-Realschule auf den „Weg der Erinnerung“ vom Friedrich-Ebert-Ring bis zum Hauptbahnhof, um der Opfer der ersten Deportation von Jüdinnen und Juden aus Würzburg zu gedenken. Foto: Dieter Schanzer

    Stellvertretend für die Schulgemeinschaft begaben sich etwa 20 Schülerinnen und Schüler der David-Schuster-Realschule auf den „Weg der Erinnerung“ vom Friedrich-Ebert-Ring bis zum Hauptbahnhof, um der Opfer der ersten Deportation von Jüdinnen und Juden aus Würzburg zu gedenken.

    Begleitet wurden sie laut einer Pressemitteilung der Schule von Konrektorin Elisabeth Schässburger, Pfarrerin Angelika Wagner und Schulleiter Dieter Schanzer, der an den einzelnen Stationen Hinweise und Erläuterungen zu den Geschehnissen gab. Zeitgleich wurde in jeder Klasse eine Präsentation mit Bildern und weiteren Informationen zur Deportation und zum Holocaust gezeigt.

    In seinem Schlusswort mahnte der Schulleiter die jungen Menschen zur Wahrnehmung ihrer Verantwortung für die Zukunft. Sie müssten mit dafür Sorge tragen, dass die Erinnerung an die Verbrechen der dunkelsten Zeit in Deutschlands Geschichte wachgehalten wird. Die Veranstaltung endete beim Denkort am Hauptbahnhof mit dem durch Daniel Langmandel, Klasse 9b, eindrucksvoll vorgetragenen „Gebet der Juden für die Opfer der Shoah“.

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