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Randersacker: Schulsozialarbeit ins Auge fassen

Randersacker

Schulsozialarbeit ins Auge fassen

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    Am 11. Mai nächsten Jahres endet die sechsjährige Amtszeit von Randersackers Bürgermeister Michael Sedelmayer. Der Marktgemeinderat hat den 26. Februar 2023 als Wunschtermin benannt, der dem Landratsamt zur Festsetzung der Wahl vorgeschlagen wird. Laut Gemeinde- und Landkreiswahlgesetz ist die Wahl in den drei Monaten vor dem Ende der Amtszeit anzusetzen.

    Amtsinhaber Michael Sedelmayer hatte sich über das Mitteilungsblatt mit seinen Gedanken zum neuen Jahr bereits als ersten Kandidaten angekündigt: "Mir bereitet dieses Amt sehr viel Freude und man kann sehr viel bewegen. Eine vielfältigere und schönere Aufgabe kann ich mir, auch bei natürlich manchmal wenig erfreulichen, aber notwendigen Entscheidungen, nicht vorstellen." Der parteilose Bauingenieur war von der CSU nominiert und zur Wahl 2017 von einem breiten Parteienbündnis als Kandidat unterstützt worden, nachdem sein Vorgänger suspendiert und der Posten über zwei Jahre vakant, beziehungsweise kommissarisch bekleidet worden war.

    Schulsozialarbeit oder auch die Unterstützung eines Familienstützpunktes für Randersacker ins Auge zu fassen, hat Marktgemeinderätin Hanna Haag (Grüne) angefragt. Sehr dafür, das zu prüfen, war auch Heiko Lörner (CSU), nachdem Gemeinden mit vergleichbar kleinen Schulen bereits entsprechende Hilfen anbieten können. Sympathisch erschien, dass entsprechendes Personal über externe Träger beschäftigt werden könnten und nicht in den gemeindlichen Stellenplan einfließen.

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