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RANDERSACKER: Schutz für alle erreichen

RANDERSACKER

Schutz für alle erreichen

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    Die ÖDP-Kreisräte Herbert Haas (links) und Matthias Henneberger gehörten zu den ersten, die sich am Donnerstag im Rathaus von Randersacker in die Listen des Volksbegehrens „Für echten Nichtraucherschutz“ eintrugen.
    Die ÖDP-Kreisräte Herbert Haas (links) und Matthias Henneberger gehörten zu den ersten, die sich am Donnerstag im Rathaus von Randersacker in die Listen des Volksbegehrens „Für echten Nichtraucherschutz“ eintrugen. Foto: FOTO Nickel

    (fcn) Die beiden ÖDP-Kreisräte Herbert Haas und Matthias Henneberger gehörten zu den ersten, die sich im Rathaus von Randersacker in die Listen des Volksbegehrens „Für echten Nichtraucherschutz“ eintrugen. Bis zum 2. Dezember werden in Bayern etwa 950 000 Unterschriften benötigt, damit der Volksentscheid folgen kann.

    „Das im Herbst 2008 beschlossene Gesetz der CSU/FDP-Regierung ist in der Praxis nicht umsetzbar“, begründete Henneberger sein Engagement. Demnach sei beispielsweise das Rauchen in Nebenzimmern größerer Gastronomiebetriebe gestattet. „Meistens stehen doch die Türen offen“, betonte er.

    Durch das Volksbegehren solle ein umfassender Schutz für alle – besonders Kinder und das Personal – erreicht werden. Deshalb plädierte Henneberger für die Abschaffung der Raucherclubs sowie der Erlaubnis, in Festzelten rauchen zu dürfen. Seiner Meinung nach wären die Wirte froh, wenn es wieder eine klare Linie gebe.

    Er machte darauf aufmerksam, dass in den meisten Gemeinden des Landkreises lange Eintragungszeiten gelten.

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