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UFFENHEIM: Schwelbrand im Späne-Silo

UFFENHEIM

Schwelbrand im Späne-Silo

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    (gk)   Die Stützpunktfeuerwehr war am Montag rasch zur Stelle und verhinderte, dass der Schwelbrand im Späne-Silo der Firma Wolz Nautic im Gewerbegebiet Langensteinach größeren Schaden anrichtete. Mitarbeiter hatten Rauch bemerkt und die Feuerwehr um 16.28 Uhr alarmiert. 25 Feuerwehrleute waren an der Einsatzstelle in der Landwehrstraße. Kreisbrandinspektor Dieter Bodendörfer, Kreisbrandmeister Jochen Hirsch und Kommandant Dietmar Braun waren vor Ort. Wie Braun mitteilte, hatte sich das gehäckselte Holz im Silo erhitzt. Es habe wie bei einem Schwelbrand zu glühen angefangen. Die verschiedenen Glutnester, die mit der Wärmebildkamera lokalisiert worden sind, seien gezielt abgelöscht worden, informierte der Kommandant. Bereits 2010 war die Uffenheimer Wehr zwei Mal zu Einsätzen an diesem Spänebunker ausgerückt.
    (gk) Die Stützpunktfeuerwehr war am Montag rasch zur Stelle und verhinderte, dass der Schwelbrand im Späne-Silo der Firma Wolz Nautic im Gewerbegebiet Langensteinach größeren Schaden anrichtete. Mitarbeiter hatten Rauch bemerkt und die Feuerwehr um 16.28 Uhr alarmiert. 25 Feuerwehrleute waren an der Einsatzstelle in der Landwehrstraße. Kreisbrandinspektor Dieter Bodendörfer, Kreisbrandmeister Jochen Hirsch und Kommandant Dietmar Braun waren vor Ort. Wie Braun mitteilte, hatte sich das gehäckselte Holz im Silo erhitzt. Es habe wie bei einem Schwelbrand zu glühen angefangen. Die verschiedenen Glutnester, die mit der Wärmebildkamera lokalisiert worden sind, seien gezielt abgelöscht worden, informierte der Kommandant. Bereits 2010 war die Uffenheimer Wehr zwei Mal zu Einsätzen an diesem Spänebunker ausgerückt. Foto: Foto: GERHARD KRÄMER

    25 Feuerwehrleute waren an der Einsatzstelle in der Landwehrstraße. Kreisbrandinspektor Dieter Bodendörfer, Kreisbrandmeister Jochen Hirsch und Kommandant Dietmar Braun waren vor Ort. Wie Braun mitteilte, hatte sich das gehäckselte Holz im Silo erhitzt.

    Es habe wie bei einem Schwelbrand zu glühen angefangen. Die verschiedenen Glutnester, die mit der Wärmebildkamera lokalisiert worden sind, seien gezielt abgelöscht worden, informierte der Kommandant.

    Bereits 2010 war die Uffenheimer Wehr zwei Mal zu Einsätzen an diesem Spänebunker ausgerückt.

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