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Würzburg: Schwestern feierten Professjubiläen

Würzburg

Schwestern feierten Professjubiläen

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    Fünfmal gab es Grund zum Feiern (von links): Sr. Perpetua Hösl, Sr. Paulinia Kohl, Pfarrer Thomas Fuchs aus der Pfarreiengemeinschaft Sanderau, Sr. Katherina-Elisabeth Glombik, Sr. Xaveria Zott, Domkapitular em. Dieterich Seidel, Sr. Scholastika Dietrich, Sr. Gertrudis Seemann und Generaloberin Sr. Rita-Maria Käß.
    Fünfmal gab es Grund zum Feiern (von links): Sr. Perpetua Hösl, Sr. Paulinia Kohl, Pfarrer Thomas Fuchs aus der Pfarreiengemeinschaft Sanderau, Sr. Katherina-Elisabeth Glombik, Sr. Xaveria Zott, Domkapitular em. Dieterich Seidel, Sr. Scholastika Dietrich, Sr. Gertrudis Seemann und Generaloberin Sr. Rita-Maria Käß. Foto: Laura Weimann

    Am Samstag, 20. April, feierten fünf Ritaschwestern ihre Professjubiläen: Sr. Xaveria schaute auf 70 Jahre Ordensgelübde, Sr. Paulina und Sr. Gertrudis feierten 65-jähriges Professjubiläum, Sr. Scholastika und Sr. Perpetua blickten auf 60 Jahre Profess zurück.

    Nach der Begrüßung der Schwestern und Gäste durch Generaloberin Sr. Rita Maria Käß eröffnete Domkapitular em. Dieterich Seidel den Gottesdienst als Hauptzelebrant, schreibt die Kongregation der Ritaschwestern in einer Pressemitteilung. Auch Pfarrer Thomas Fuchs aus der Pfarreiengemeinschaft Sanderau habe mitgefeiert.

    Ausgehend vom Emaus-Evangelium (Lk 24, 13-35) sprach Seidel in der Predigt über die lebensnotwendige Bedeutung des Brotes. Es stille Hunger, gebe Kraft, lasse sich teilen. Brot sei das Erkennungszeichen Jesu Christi. „Er selbst ist zum Brot geworden. Und wir begegnen ihm in der Feier der Eucharistie. Wenn wir Jesus Christus empfangen, werden wir zu Brot-Menschen: Menschen, von denen andere leben können - weil sie Augen haben, um einander zu sehen, Hände, um einander zu helfen, Herzen, um einander zu lieben. Ihr Jubilarinnen seid solche Menschen.“ Nach der bewegenden Predigt bekräftigte jede Schwester feierlich ihr Professversprechen.

    Am Ende des Gottesdienstes segnete Dietrich Seidel Brotfladen, welche beim anschließenden Empfang von den Gästen und Schwestern gebrochen und geteilt wurden. Es wurde auf die Jubilarinnen angestoßen und es wurden ihnen Glückwünsche entgegengebracht. Anschließend gab es Mittagessen, bevor man bei Kaffee und Kuchen und der anschließenden feierlichen Vesper einen besonderen Tag ausklingen ließ.

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