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Würzburg: Seit 1973 ein Ort zum Wohlfühlen: Caritas-Seniorenzentrum St. Thekla in Würzburg feiert Jubiläum

Würzburg

Seit 1973 ein Ort zum Wohlfühlen: Caritas-Seniorenzentrum St. Thekla in Würzburg feiert Jubiläum

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    Das Seniorenzetrum St. Thekla ist 50 Jahre alt: Darüber freuen sich (erste Reihe von links): Hans Heidenfelder (ehemaliger Leiter des Hauses St. Thekla), Georg Sperrle (Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen), Johannes Amrhein (Eirichtungsleiter St. Thekla), Bettina Amrhein (Ehefrau von Herrn Amrhein mit Söhnen)
    Das Seniorenzetrum St. Thekla ist 50 Jahre alt: Darüber freuen sich (erste Reihe von links): Hans Heidenfelder (ehemaliger Leiter des Hauses St. Thekla), Georg Sperrle (Geschäftsführer Caritas-Einrichtungen), Johannes Amrhein (Eirichtungsleiter St. Thekla), Bettina Amrhein (Ehefrau von Herrn Amrhein mit Söhnen) Foto: Elisabeth Moser, CEG

    Das Seniorenzentrum St. Thekla im Würzburger Stadtteil Sanderau feierte kürzlich 50-jähriges Bestehen. Zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses wurden nach dem Festgottesdienst zahlreiche haupt- wie ehrenamtliche Mitarbeiterinnen für ihren langjährigen Dienst von Geschäftsführer Georg Sperrle und Einrichtungsleiter Johannes Amrhein geehrt. Die Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz (Gemünden) zählen hier maßgeblich dazu. Sie prägen seit 1973 das alltägliche wie religiöse Leben in der Einrichtung - immer wieder auch in leitender Funktion. Das geht aus einer Pressemitteilung der Caritas hervor, der folgende Infos entnommen sind.

    „Im Geiste Jesu machen wir in St. Thekla ein Angebot für ein gutes Leben von Seniorinnen und Senioren“, so Georg Sperrle in seinen Grußworten. Domkapitular Clemens Bieber schloss sich in seiner Predigt den Worten Sperrles an: Das Leben im Alter verdient Wertschätzung und Würde. In St. Thekla stehe der Mensch und seine Bedarfe im Blick. „Damit setzen wir als katholische Kirche bewusst ein Zeichen, während andernorts aus wirtschaftlichen Gründen mit Profitabsicht Einrichtungen einfach geschlossen werden.“

    Pflegeheim mit Physiotherapie, Friseur und Internetcafé für Seniorinnen und Senioren

    Nach dem Gottesdienst mit den Konzelebranten Domkapitular Stefan Gessner und Diakon Werner Trenkamp verschaffte Einrichtungsleiter Amrhein allen Gästen einen Überblick zum Angebot im Haus sowie zur Pflege im Wandel der letzten fünf Jahrzehnte. St. Thekla entwickelte sich von einem Seniorenheim, konzipiert für Priester und Pfarrhaushälterinnen im Ruhestand, hin zu einem modernen Pflegeheim mit vollstationärer Lang- und Kurzzeitpflege, teilstationärer Pflege, Wohnen mit Service und vielen Dienstleistern wie Physiotherapie, Friseur, Kosmetik- und Fußpflege. Nicht zu vergessen sei das Internetcafé für Seniorinnen und Senioren, das Rheumaliga-Beratungsbüro sowie die stadtteilbezogene Arbeit für Menschen mit unterschiedlichem Hilfebedarf und deren Angehörigen.

    Amrhein dankte allen Pflege- und Betreuungskräften für ihren Einsatz. Zahlreiche Mitarbeitende wurden sodann für ihren langjährigen Dienst geehrt. Darunter Sr. Edith Lux für ihren Dienst über 35 Jahre in der Alten- und Krankenpflege. Kurze Zeit vor dem Jubiläum verstarben Sr. Laetitia und Sr. Elvira, die für 50 Jahre Zugehörigkeit eine Würdigung erhalten hätten. Über weitere Ehrungen freuten sich die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen Renate Petri, Heike Otto, Doris Ritz, Martina Mirus, Martina Seybold, Monika Reis, Petra Rausch, Monika Walter, Melanie Konrad und Barbara Blachut-Stelmach. Waltraud Czaker wurde geehrt für 50 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit. Ebenfalls erhielten Christiane Stein und Hildegard Eggart Auszeichnungen für ihr Ehrenamt.

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