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Zellerau: Seniorenvertretung Würzburg startet engagiert ins neue Jahr

Zellerau

Seniorenvertretung Würzburg startet engagiert ins neue Jahr

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    Antonino Pecoraro, Judith Roth-Jörg, Eberhard Grötsch, Hülya Düber, Theresia Wintergerst, Johannes Fischer, Christa Grötsch, Christiane Kerner, Raimund Binder (von links).
    Antonino Pecoraro, Judith Roth-Jörg, Eberhard Grötsch, Hülya Düber, Theresia Wintergerst, Johannes Fischer, Christa Grötsch, Christiane Kerner, Raimund Binder (von links). Foto: Hendrik Lütke

    Die Seniorenvertretung der Stadt Würzburg lud erstmalig zu einem Neujahrsempfang. Unter dem Motto "Generationen im Dialog - 2025" fanden sich über 30 Gäste zu einem anregenden Treffen.

    Ein Rückblick mit Stolz – ein Ausblick mit Mut: In seiner Begrüßungsrede zog der Vorsitzende der Seniorenvertretung, Prof. Eberhard Grötsch, Bilanz des zurückliegenden Jahres: "2024 war ein Jahr der Veränderung. Mit der Arbeit und Hilfe für Senioren in den Quartieren der Stadt werden in 2025 wichtige Akzente gesetzt. Gemeinsam mit unseren Partnern möchten wir innovative Wege gehen, um Würzburg noch lebenswerter für Seniorinnen und Senioren zu machen."

    Gäste mit Botschaften: Würzburgs 3. Bürgermeisterin, Judith Roth-Jörg, ließ es sich nicht nehmen, der Runde in Frage und Antwort zur Verfügung zu stehen. Die Sozialreferentin und berufsmäßige Stadträtin Dr. Hülya Düber lobte in ihrem Ausblick das Engagement der Seniorenvertretung: "Ihre Arbeit ist unverzichtbar. Sie sorgen dafür, dass Würzburg nicht nur eine Stadt der Jugend, sondern auch eine Stadt des Alters bleibt." Vertreter verschiedener Fraktionen schlossen sich dieser Bewertung gerne an.

    Ein Treffen der Begegnung: Im Anschluss an die Reden nutzten die Gäste die Gelegenheit zum Austausch. Bei einem Glas Sekt und regionalen Köstlichkeiten ließ sich trefflich diskutieren. "Der Empfang zeigte auch, wie die Seniorenvertretung in der Stadt vernetzt ist. "Hier wird Zusammenarbeit gelebt" so eine Besucherin.

    Mit Zuversicht ins neue Jahr: Die Seniorenvertretung Würzburg startet nicht nur mit großem Engagement, sondern auch mit breiter Brust ins neue Jahr. Es gilt weiterhin, Würzburg zu einer Stadt für alle Generationen zu gestalten.

    Die Seniorenvertretung plant die Unterstützung der Interkulturellen Frauenarbeit, des Projektes "Kunst & Kuchen" des Martin-von-Wagner-Museums in der Residenz und der Schulung von Senioren in Fragen des Umganges mit dem Internet durch ehrenamtliche Mitwirkende der Medienpädagogik der Stadtbibliothek Würzburg, neben dem Angebot des Internet-Cafes von Senioren für Senioren e.V.. Die Seniorenvertretung beweist, dass Alter keine Frage von Stillstand, sondern von Erfahrung, Weitblick und Tatkraft ist.

    Von: Johannes Fischer (Verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit, Seniorenvertretung der Stadt Würzburg)

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