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Würzburg: Servicekräfte an der Würzburger Uniklinik im Warnstreik: Kritik an schlechter Bezahlung und "Zweiklassengesellschaft"

Würzburg

Servicekräfte an der Würzburger Uniklinik im Warnstreik: Kritik an schlechter Bezahlung und "Zweiklassengesellschaft"

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    Mit einem Zug in die Würzburger Innenstadt demonstrierten am Montag rund 200 Beschäftigte der Service-Gesellschaften der Unikliniken Würzburg, Erlangen und Regensburg gemeinsam für bessere Löhne.
    Mit einem Zug in die Würzburger Innenstadt demonstrierten am Montag rund 200 Beschäftigte der Service-Gesellschaften der Unikliniken Würzburg, Erlangen und Regensburg gemeinsam für bessere Löhne. Foto: Daniel Peter

    Sie reinigen die Operationssäle, bringen Essen und Medikamente auf die Station oder entsorgen den Müll: Rund 1250 der gut 7000 Beschäftigten an der Uniklinik Würzburg (UKW) sichern damit die Versorgung von Patientinnen und Patienten – gemeinsam mit Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und anderen. Nur: Diese Servicekräfte werden deutlich schlechter bezahlt. Und sie haben auch keine betriebliche Altersversorgung.

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