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Erlangen/Würzburg: Seuchenforscher Leven zu Pest und Corona: "Die Vernunft gerät ins Hintertreffen"

Erlangen/Würzburg

Seuchenforscher Leven zu Pest und Corona: "Die Vernunft gerät ins Hintertreffen"

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    Pandemie 1918: Patienten, die an der Spanischen Grippe erkrankt sind, in einem Notfallkrankenhaus im Camp Funston der Militärbasis Fort Riley in Kansas (USA). Die Spanische Grippe entwickelte sich in drei Wellen bis 1920 zur schlimmsten Grippe-Pandemie der Geschichte. 
    Pandemie 1918: Patienten, die an der Spanischen Grippe erkrankt sind, in einem Notfallkrankenhaus im Camp Funston der Militärbasis Fort Riley in Kansas (USA). Die Spanische Grippe entwickelte sich in drei Wellen bis 1920 zur schlimmsten Grippe-Pandemie der Geschichte.  Foto: dpa

    Pest, Cholera, Spanische Grippe – spätestens seit dem Mittelalter kämpfte und kämpft die Menschheit immer wieder gegen schwere Seuchen. Welche Dimension hat aber Corona– aus historischer Sicht? Und was wird die Pandemie für unsere Gesellschaft bedeuten? "Jede Seuche ist ein großer Stresstest für eine Gesellschaft", sagt der Erlanger Medizinhistoriker Prof. Karl-Heinz Leven. Immer hätten sie tiefe Spuren hinterlassen. Ein Gespräch über die historische Einordnung der Corona-Krise – und die Frage, ob wir aus den Seuchen der Vergangenheit überhaupt gelernt haben.

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