Nach dem Verbot der Stadt Würzburg für den Charts-Erfolg "Layla" auf dem Kiliani-Volksfest, haben deutschlandweit Medien das Thema aufgegriffen: "Erste bayerische Stadt verbietet Ballermann-Hit", schreibt der "Münchner Merkur", "Spiegel online" schreibt: "Auf dem Kiliani-Volksfest darf die Prostituierte 'Layla' nicht mehr besungen werden. Grund ist die Sexismuskritik an dem Chartstürmer."Der Hit "Layla" von DJ Robin und Schürze steht auf Platz 1 der Deutschen Musik-Charts. Seit drei Wochen bereits kann kein anderer Song "Layla" von der Spitze verdrängen.
Sexistischer Liedtext: Ballermann-Hit "Layla" darf auf dem Würzburger Kiliani nicht mehr gespielt werden

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