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Würzburg: Sexuelle Gesundheit: „Nähe ist keine Frage der Distanz“

Würzburg

Sexuelle Gesundheit: „Nähe ist keine Frage der Distanz“

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    Aufklärungsarbeit leisten und mit Passenten ins Gespräch kommen. Darum ging es am internationalen Tag für sexuelle Gesundheit. Von links:  Florian Pfaller (Caritas), LydiaMurillo Sánchez (SkF Würzburg), Ulrich Jell und Maria Bakonyi (profamilia) und Jule Hemmrich (Caritas).
    Aufklärungsarbeit leisten und mit Passenten ins Gespräch kommen. Darum ging es am internationalen Tag für sexuelle Gesundheit. Von links:  Florian Pfaller (Caritas), LydiaMurillo Sánchez (SkF Würzburg), Ulrich Jell und Maria Bakonyi (profamilia) und Jule Hemmrich (Caritas). Foto: Sebastian Schoknecht, Caritas

    Rote herzförmige Luftballons und farbenfrohe Broschüren machten auf den Info-Stand am Würzburger Vierröhrenbrunnen aufmerksam. Gleich vier Beratungsstellen luden zum persönlichen Gespräch ein. Anlass war der internationale Tag für sexuelle Gesundheit, so eine Pressemitteilung des Caritasverbands. Bereits vor zehn Jahren wurde der World Sexual Health Day ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Nähe ist keine Frage der Distanz“ informierten erstmals die Aids-Beratungsstelle der Caritas, die Schwangerschaftsberatung im Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), die Beratungsstelle profamilia und das Landratsamt Würzburg gemeinsam Neugierige und Interessierte zu vielen Fragen rundum Sexualität und Partnerschaft.

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