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Würzburg/Bad Neustadt: Sexueller Missbrauch in Kloster Lebenhan: Warum sich die "Überlebenden" nach vielen Jahren erstmals treffen wollen

Würzburg/Bad Neustadt

Sexueller Missbrauch in Kloster Lebenhan: Warum sich die "Überlebenden" nach vielen Jahren erstmals treffen wollen

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    Ein Foto des ehemaligen Klosters Lebenhan bei Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) aus dem Jahr 2008. In diesem Jahr wurden Missbrauchsfälle bekannt.
    Ein Foto des ehemaligen Klosters Lebenhan bei Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) aus dem Jahr 2008. In diesem Jahr wurden Missbrauchsfälle bekannt. Foto: Hubert Herbert (Archivbild)

    Wenn die beiden Männer das Wort Lebenhan hören, dann kommen Erinnerungen an ihre Kindheit. Es sind furchtbare. Das ehemalige Kloster Lebenhan bei Bad Neustadt an der Saale im Landkreis Rhön-Grabfeld ist für sie ein Ort des Schreckens. Es gehörte einst der Männerkongregation Missionarii a Sacra Familia (MSF), den Missionaren von der Heiligen Familie. Auf dem Klostergelände gab es bis 1978 eine Missionsschule und ein Gymnasium. Internatsschüler wurden dort gedemütigt, geschlagen, sexuell missbraucht. Sie leiden bis heute unter den Folgen.

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