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Ochsenfurt: Nur noch zwei der neun Kindergärten in Ochsenfurt sind in kirchlicher Hand: Wann und warum die Stadt einspringt

Ochsenfurt

Nur noch zwei der neun Kindergärten in Ochsenfurt sind in kirchlicher Hand: Wann und warum die Stadt einspringt

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    Aus Anlass der Übergabe haben sich Vertreter der Stadt Ochsenfurt und des Elisabethenvereins vor dem Goßmannsdorfer Kindergarten getroffen. Im Bild (von links) Dominik Lehrmann und Gerhard Englert von der Stadtverwaltung, Andreas Breu vom Elisabethenverein, Vroni Hofmann Elenya Hader von der fusionierten Kita und Bürgermeister Peter Juks.
    Aus Anlass der Übergabe haben sich Vertreter der Stadt Ochsenfurt und des Elisabethenvereins vor dem Goßmannsdorfer Kindergarten getroffen. Im Bild (von links) Dominik Lehrmann und Gerhard Englert von der Stadtverwaltung, Andreas Breu vom Elisabethenverein, Vroni Hofmann Elenya Hader von der fusionierten Kita und Bürgermeister Peter Juks. Foto: Walter Meding

    Beim Aufbau von Kindergärten spielten die Kirchengemeinden früher eine herausragende Rolle. Der Kindergarten in Goßmannsdorf stand 125 Jahre lang unter kirchlicher Trägerschaft. Zum Jahreswechsel endete diese Ära. Die Stadt Ochsenfurt hat die Trägerschaft übernommen und ist nun für sieben der neun Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet verantwortlich. Es könnte nicht das letzte Mal sein, dass die Stadt einspringen muss, weil die kirchlichen Träger mit der Aufgabe überfordert sind.

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