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GOLLHOFEN: Sieben Missgeschicke

GOLLHOFEN

Sieben Missgeschicke

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    (gk)   „Out“ ist es in Gollhofen, eine weiße Kerwa wie im vergangenen Jahr zu haben. Heuer schien während des Umzugs am Sonntag zumindest die Sonne. Allerdings begann es beim Debüt von Daniel Rüdenauer als Kirchweihprediger zu regnen. Es sei nicht einfach gewesen, einen Nachfolger für den langjährigen Kirchweihprediger Jochen Wagner zu finden, ließ die Dorfjugend durchblicken. Doch mit Daniel Rüdenauer ist ein würdiger Nachfolger gefunden. Zehn Mitglieder der Dorfjugend halfen zusammen beim Zusammentragen der Geschichten und beim Verfassen. Nachzulesen sind die Begebenheiten im Ort und die vielen kleineren und größeren Missgeschicke in der Kerwa-Zeitung, die nach 60 im Vorjahr, in diesem Jahr 72 Seiten umfasst. Zweideutige Bemerkungen gibt es zuhauf, die sind aber nicht gemein, denn die Dorfjugend will vieles, aber niemanden beleidigen. Sieben Missgeschicke haben ihren Platz auf Themenwagen gefunden, die zusammen mit einem Wagen mit den Rodheimer Musikanten durch das Dorf fuhren. Gebaut wurden sie nicht in einer Halle, sondern in diesem Jahr eineinhalb Monate lang in der alten Ziegelei, die auch das Titelbild der Kerwa-Zeitung ziert. Die humorvolle Predigt wurde von nicht weniger lustigen Liedern bereichert. Weitere Bilder vom Kerwa-Umzug unter www.mainpost.de/ochsenfurt im Internet.
    (gk) „Out“ ist es in Gollhofen, eine weiße Kerwa wie im vergangenen Jahr zu haben. Heuer schien während des Umzugs am Sonntag zumindest die Sonne. Allerdings begann es beim Debüt von Daniel Rüdenauer als Kirchweihprediger zu regnen. Es sei nicht einfach gewesen, einen Nachfolger für den langjährigen Kirchweihprediger Jochen Wagner zu finden, ließ die Dorfjugend durchblicken. Doch mit Daniel Rüdenauer ist ein würdiger Nachfolger gefunden. Zehn Mitglieder der Dorfjugend halfen zusammen beim Zusammentragen der Geschichten und beim Verfassen. Nachzulesen sind die Begebenheiten im Ort und die vielen kleineren und größeren Missgeschicke in der Kerwa-Zeitung, die nach 60 im Vorjahr, in diesem Jahr 72 Seiten umfasst. Zweideutige Bemerkungen gibt es zuhauf, die sind aber nicht gemein, denn die Dorfjugend will vieles, aber niemanden beleidigen. Sieben Missgeschicke haben ihren Platz auf Themenwagen gefunden, die zusammen mit einem Wagen mit den Rodheimer Musikanten durch das Dorf fuhren. Gebaut wurden sie nicht in einer Halle, sondern in diesem Jahr eineinhalb Monate lang in der alten Ziegelei, die auch das Titelbild der Kerwa-Zeitung ziert. Die humorvolle Predigt wurde von nicht weniger lustigen Liedern bereichert. Weitere Bilder vom Kerwa-Umzug unter www.mainpost.de/ochsenfurt im Internet. Foto: Foto: GERHARD KRÄMER

    Es sei nicht einfach gewesen, einen Nachfolger für den langjährigen Kirchweihprediger Jochen Wagner zu finden, ließ die Dorfjugend durchblicken. Doch mit Daniel Rüdenauer ist ein würdiger Nachfolger gefunden. Zehn Mitglieder der Dorfjugend halfen zusammen beim Zusammentragen der Geschichten und beim Verfassen.

    Nachzulesen sind die Begebenheiten im Ort und die vielen kleineren und größeren Missgeschicke in der Kerwa-Zeitung, die nach 60 im Vorjahr, in diesem Jahr 72 Seiten umfasst. Zweideutige Bemerkungen gibt es zuhauf, die sind aber nicht gemein, denn die Dorfjugend will vieles, aber niemanden beleidigen.

    Sieben Missgeschicke haben ihren Platz auf Themenwagen gefunden, die zusammen mit einem Wagen mit den Rodheimer Musikanten durch das Dorf fuhren. Gebaut wurden sie nicht in einer Halle, sondern in diesem Jahr eineinhalb Monate lang in der alten Ziegelei, die auch das Titelbild der Kerwa-Zeitung ziert. Die humorvolle Predigt wurde von nicht weniger lustigen Liedern bereichert.

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