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ZELLERAU: Siebold-Museum: Seltsame Welten prallen aufeinander

ZELLERAU

Siebold-Museum: Seltsame Welten prallen aufeinander

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    (rtg)   Wahrhaft seltsame Welten prallen da unvermittelt aufeinander: das klassische Japan mit seinen bekannten Farbholzschnitten und die grelle Action-Welt der modernen japanischen Comics. Der Nürnberger Künstler Hubertus Hess hat beide Lebenswirklichkeiten Japans in seinen Werken so kunstvoll ineinander verschränkt, dass der Betrachter zweimal hinsehen muss, um die Verfremdung aufzulösen. „Zwischen Gestern und Morgen“ nennt sich die Ausstellung, die derzeit im Würzburger Siebold-Palais auf dem Bürgerbräu-Gelände in der Frankfurter Straße 87 gezeigt wird. Bis zum Sonntag, 16. September ist sie im Museum in der ehemaligen Direktorenvilla der Bürgerbräu zu sehen, und zwar täglich außer montags von 14.30 bis 17.30 Uhr.
    (rtg) Wahrhaft seltsame Welten prallen da unvermittelt aufeinander: das klassische Japan mit seinen bekannten Farbholzschnitten und die grelle Action-Welt der modernen japanischen Comics. Der Nürnberger Künstler Hubertus Hess hat beide Lebenswirklichkeiten Japans in seinen Werken so kunstvoll ineinander verschränkt, dass der Betrachter zweimal hinsehen muss, um die Verfremdung aufzulösen. „Zwischen Gestern und Morgen“ nennt sich die Ausstellung, die derzeit im Würzburger Siebold-Palais auf dem Bürgerbräu-Gelände in der Frankfurter Straße 87 gezeigt wird. Bis zum Sonntag, 16. September ist sie im Museum in der ehemaligen Direktorenvilla der Bürgerbräu zu sehen, und zwar täglich außer montags von 14.30 bis 17.30 Uhr. Foto: Foto: Siebold-Gesellschaft

    Wahrhaft seltsame Welten prallen da unvermittelt aufeinander: das klassische Japan mit seinen bekannten Farbholzschnitten und die grelle Action-Welt der modernen japanischen Comics. Der Nürnberger Künstler Hubertus Hess hat beide Lebenswirklichkeiten Japans in seinen Werken so kunstvoll ineinander verschränkt, dass der Betrachter zweimal hinsehen muss, um die Verfremdung aufzulösen. „Zwischen Gestern und Morgen“ nennt sich die Ausstellung, die derzeit im Würzburger Siebold-Palais auf dem Bürgerbräu-Gelände in der Frankfurter Straße 87 gezeigt wird. Bis zum Sonntag, 16. September ist sie im Museum in der ehemaligen Direktorenvilla der Bürgerbräu zu sehen, und zwar täglich außer montags von 14.30 bis 17.30 Uhr.

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