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Würzburg: Siechenhäuser in Würzburg: Warum Leprakranke am Stein und am Zeller Tor aussätzig wurden

Würzburg

Siechenhäuser in Würzburg: Warum Leprakranke am Stein und am Zeller Tor aussätzig wurden

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    Auf den Spuren der Lepra in Würzburg: Die Bildungsreferentin der DAHW, Saanika Amembal, vor dem Ehehalten-Haus. 
    Auf den Spuren der Lepra in Würzburg: Die Bildungsreferentin der DAHW, Saanika Amembal, vor dem Ehehalten-Haus.  Foto: Silvia Gralla

    Neben der Pest ist Lepra eine der bekanntesten und ältesten Krankheiten der Welt. Auch, wenn die bakterielle Infektion in Europa lange überwunden ist, stellt sie in vielen Ländern des Globalen Südens wie Indien oder Äthiopien weiterhin eine große Herausforderung dar. Durch das "Mycobacterium leprae" werden Nerven zerstört und befallen, ohne eine schnelle medizinische Behandlung kann es zu schweren Behinderungen kommen.

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