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HÖCHBERG: Siegfried Rauch feierte in Höchberg

HÖCHBERG

Siegfried Rauch feierte in Höchberg

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    Bergweihnacht im Höchberger Hexenbruch: Siegfried Rauch zusammen mit den Eismannsberger Sängerinnen und der Harfinistin Anne Kox-Schindeling (links).
    Bergweihnacht im Höchberger Hexenbruch: Siegfried Rauch zusammen mit den Eismannsberger Sängerinnen und der Harfinistin Anne Kox-Schindeling (links). Foto: Foto: matthias ernst

    Die Kirche St. Norbert in Höchberg war voll. Angekündigt hatte sich Schauspieler Siegfried Rauch, derzeit wieder als Traumschiff-Kapitän auf der Mattscheibe zu sehen. Weder Schnee noch Glatteis konnten ihn, die Tegernseer Alphornbläser, die Harfinistin Anne Kox-Schindeling, die Eismannsbacher Saitenmusik und Sängerinnen abhalten, eine zünftige Bergweihnacht zu feiern.

    Gewaltig donnerten die vier gestandenen Alphornbläser durch die Kirche und die klaren Stimmen der Eismannsberger Sängerinnen bildeten dazu einen hervorragenden Kontrast. Ihr Spiel auf Zither, Hackbrett, Kontrabass und Gitarre lies noch einmal weihnachtliche Stimmung am Ende der Feiertage aufkommen.

    Bei der Geschichte über das Schlagen eines Weihnachtsbaumes im Wald wurde deutlich, wie verschmitzt und mit hintergründigem Humor Siegfried Rauch ausgestattet ist. Dies empfand auch der Schirmherr der Veranstaltung, Bürgermeister Peter Stichler, so. Rauch erfüllte geduldig alle Autogramm- und Fotowünsche der zahlreichen Fans. Der Hausherr, Dekan Walter Lederer, nahm den Vornamen des bodenständigen Stars, den „Sieg des Friedens“, zum Anlass an den Sinn des Weihnachtsfestes zu erinnern.

    Für Rauch ging es nach dieser Veranstaltung wieder zurück auf hohe See, die nächste Folge der Traumschiff-Serie wird in den pazifischen Ozean führen, wie er andeutete.

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