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REMLINGEN: Silberne Konfirmation gefeiert

REMLINGEN

Silberne Konfirmation gefeiert

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    (reds)   Nach 25 Jahren trafen sich am 27. September sechs der damals zehn Konfirmanden des Wiedervereinigungs-Jahrgangs 1990in der St. Andreas-Kirche in Remlingen, informiert eine Mitteilung an die Presse: Natascha Ehlert, Anja Rudolph (geb. Korzendorfer), Sandra Dorsch (geb. Nawarotzky), Antje Schäfer (geb. Weber), Simone Marx (geb. Winzenhöler), Sven Öhring. Im feierlichen Abendmahlsgottesdienst, der auch vom Posaunenchor begleitet wurde, wurden auch die neuen Präparanden der Gemeinde vorgestellt, die auch in einem besonderen Jahr, nämlich 2017, im Reformationsjahr Luthers, konfirmiert werden. In der Predigt sprach deshalb Pfarrerin Mirlein auch von epochalen Jahren 1990 und 2015. Die letzten 25 Jahre hätten eine schnell fortschreitende Ent-Grenzung aller Lebensbereiche gebracht, auf die es zu reagieren gelte. Auch die Religion hätte sich entgrenzt, globalisiert. 2015 sei wiederum ein Jahr der Ent-Grenzung, viele neue Menschen kämen zu uns, anderseits würden neue Grenzen errichtet. Der christliche Gott sei von jeher ein Gott der Ent-Grenzung.
    (reds) Nach 25 Jahren trafen sich am 27. September sechs der damals zehn Konfirmanden des Wiedervereinigungs-Jahrgangs 1990in der St. Andreas-Kirche in Remlingen, informiert eine Mitteilung an die Presse: Natascha Ehlert, Anja Rudolph (geb. Korzendorfer), Sandra Dorsch (geb. Nawarotzky), Antje Schäfer (geb. Weber), Simone Marx (geb. Winzenhöler), Sven Öhring. Im feierlichen Abendmahlsgottesdienst, der auch vom Posaunenchor begleitet wurde, wurden auch die neuen Präparanden der Gemeinde vorgestellt, die auch in einem besonderen Jahr, nämlich 2017, im Reformationsjahr Luthers, konfirmiert werden. In der Predigt sprach deshalb Pfarrerin Mirlein auch von epochalen Jahren 1990 und 2015. Die letzten 25 Jahre hätten eine schnell fortschreitende Ent-Grenzung aller Lebensbereiche gebracht, auf die es zu reagieren gelte. Auch die Religion hätte sich entgrenzt, globalisiert. 2015 sei wiederum ein Jahr der Ent-Grenzung, viele neue Menschen kämen zu uns, anderseits würden neue Grenzen errichtet. Der christliche Gott sei von jeher ein Gott der Ent-Grenzung. Foto: Foto: Mirlein

    Nach 25 Jahren trafen sich am 27. September sechs der damals zehn Konfirmanden des Wiedervereinigungs-Jahrgangs 1990in der St. Andreas-Kirche in Remlingen, informiert eine Mitteilung an die Presse: Natascha Ehlert, Anja Rudolph (geb. Korzendorfer), Sandra Dorsch (geb. Nawarotzky), Antje Schäfer (geb. Weber), Simone Marx (geb. Winzenhöler), Sven Öhring. Im feierlichen Abendmahlsgottesdienst, der auch vom Posaunenchor begleitet wurde, wurden auch die neuen Präparanden der Gemeinde vorgestellt, die auch in einem besonderen Jahr, nämlich 2017, im Reformationsjahr Luthers, konfirmiert werden. In der Predigt sprach deshalb Pfarrerin Mirlein auch von epochalen Jahren 1990 und 2015. Die letzten 25 Jahre hätten eine schnell fortschreitende Ent-Grenzung aller Lebensbereiche gebracht, auf die es zu reagieren gelte. Auch die Religion hätte sich entgrenzt, globalisiert. 2015 sei wiederum ein Jahr der Ent-Grenzung, viele neue Menschen kämen zu uns, anderseits würden neue Grenzen errichtet. Der christliche Gott sei von jeher ein Gott der Ent-Grenzung.

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