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Würzburg/Schweinfurt: Sorge vor Silvester: Angespannte Lage in Kliniken - Rettungsdiensten appellieren an die Vernunft der Feiernden

Würzburg/Schweinfurt

Sorge vor Silvester: Angespannte Lage in Kliniken - Rettungsdiensten appellieren an die Vernunft der Feiernden

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    Wenn beim Böllern etwas schiefgeht, endet das schnell im Krankenhaus (Symbolbild).
    Wenn beim Böllern etwas schiefgeht, endet das schnell im Krankenhaus (Symbolbild). Foto: Patrick Pleul, dpa

    Nach zwei Jahren Corona-Pause sind vielerorts Raketen und Böller zu Silvester wieder erlaubt. Partyfreunde jubeln, Kliniken und Rettungsdienste allerdings blicken teils mit Sorge auf den Jahreswechsel. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft etwa mahnt eindringlich zur Vorsicht: Die Lage in den Kliniken sei durch die Infektionswelle und Personalausfälle ohnehin angespannt – zusätzliche Belastungen wie zahlreiche durch Feuerwerk Verletzte in den Notaufnahmen gelte es zu vermeiden. Und auch in Unterfranken appellieren Rettungsdienste an die Vernunft.

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