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Würzburg: Silvesternacht im Corona-Jahr: Leere Straßen und zwei Großbrände

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Silvesternacht im Corona-Jahr: Leere Straßen und zwei Großbrände

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    Wo sonst die Menschen dicht an dicht ins neue Jahr feiern, wie hier auf der Alten Mainbrücke in Würzburg, herrschte heuer gähnende Leere. Feiernde Menschenmassen sah man auf Unterfrankens Straßen und Plätzen in der Silvesternacht im Corona-Jahr nicht. Die Einhaltung der Ausgangssperre wurde streng kontrolliert. 
    Wo sonst die Menschen dicht an dicht ins neue Jahr feiern, wie hier auf der Alten Mainbrücke in Würzburg, herrschte heuer gähnende Leere. Feiernde Menschenmassen sah man auf Unterfrankens Straßen und Plätzen in der Silvesternacht im Corona-Jahr nicht. Die Einhaltung der Ausgangssperre wurde streng kontrolliert.  Foto: Silvia Gralla

    Leere Straßen statt feiernde Menschenmassen: Der Jahreswechsel ist in der Region weitgehend ruhig verlaufen. Der überwiegende Teil der Bevölkerung habe sich an die Corona-Beschränkungen gehalten, heißt es in der Mitteilung des Polizeipräsidiums Unterfranken am Neujahrsmorgen. Einsätze habe es nur wenige gegeben, Feuerwerk sei kaum gezündet worden. "Es war mit Abstand eine der ruhigsten Silvesternächte, wenn nicht gar die ruhigste", so der Leiter der Einsatzzentrale. Einzige Ausnahmen: Im Landkreis Kitzingen gab es zwei Großbrände – und einige Gruppen wollten sich das Party-machen nicht nehmen lassen.

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