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Würzburg: Silvesternacht in Würzburg: Stadtverwaltung sieht keine Rechtsgrundlage für ein flächendeckendes Böllerverbot

Würzburg

Silvesternacht in Würzburg: Stadtverwaltung sieht keine Rechtsgrundlage für ein flächendeckendes Böllerverbot

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    Unbekannte haben in der Silvesternacht eine Kugelbombe am Peterplatz in Würzburg gezündet. Welche Konsequenzen zieht nun der Stadtrat daraus? 
    Unbekannte haben in der Silvesternacht eine Kugelbombe am Peterplatz in Würzburg gezündet. Welche Konsequenzen zieht nun der Stadtrat daraus?  Foto: Archivfoto: Patty Varasano

    Nach den Ausschreitungen gegen Polizei und Rettungskräfte in Berlin und anderen Orten macht sich die ÖDP-Fraktion im Stadtrat auch in Würzburg Sorgen um die Sicherheit in der Silvesternacht. Am Peterplatz zündeten Unbekannte beispielsweise eine Kugelbombe. "Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu Übergriffen kommt", schreibt Stadträtin Christiane Kerner in einer Anfrage an die Verwaltung. Die ÖDP bringt darin eine Erweiterung der Silvester-Sicherheitszone rund um Alte Mainbrücke ins Spiel, in der Feuerwerkskörper und Glas seit vielen Jahren verboten sind.

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