Ausweitung der 2G-Regel, abgesagte Weihnachtsmärkte und das Hochfahren der Impfkampagne. All das sollte helfen, um der vierten Corona-Welle entgegenzuhalten. Seit mehreren Tagen sinkt die bundesweite 7-Tage-Inzidenz und auch für Würzburg gehen die Zahlen der Neuinfektionen langsam zurück. Doch bereits vergangene Woche bremste der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, die Hoffnung auf ein Ende der vierten Welle: Die sinkenden Corona-Zahlen seien möglicherweise auf überlastete Gesundheitsämter und Labore zurückzuführen und damit wenig aussagekräftig. Doch trifft das auch auf Würzburg zu? Wie überlastet sind das Gesundheitsamt und die Labore?
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