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WÜRZBURG: Sinn & Religion: Wo Liebe ist, da ist Leben

WÜRZBURG

Sinn & Religion: Wo Liebe ist, da ist Leben

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    Jeder Mensch möchte normalerweise an einem Ort leben, an dem kein Streit herrscht, an einen Ort der Freiheit, des Friedens und der Freude. Man möchte, wie mit einem Schild vor allen Gefahren beschützt sein, eben ganz sicher. Wenn es anders kommt, bringt es Unruhe ins Leben. Zweifel kommen hoch und man sucht nach Orten und Wegen, die eine Lösung des Problems bringen.  Das Fundament eines Lebens in Freude und Frieden ist eine liebende Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die Verantwortung übernimmt und Recht und Wert des Menschen schützen kann. Liebe baut von Mensch zu Mensch, in der Gesellschaft bis hin von Nation zu Nation Kommunikation auf. Liebe ist etwas sehr wertvolles. Viele Menschen auf dieser Welt haben dieses Geschenk verloren, daher haben sie keine Sicherheit in ihrem Leben.  Hier in Deutschland haben wir gesehen, dass es eine Menge Leute gibt, die sich einsetzen für das Recht der Menschen. Oft sagen sie: du und ich. Wenn man ansteht bei einem Buffet, sich das Essen zu nehmen, geben sie einem den Vortritt. Sie sagen: „Darf ich dir helfen? Ist das Essen gut?“ Das sind Zeichen der Liebe, Menschen, die sicher gehen wollen, dass es dem anderen gut geht.   Mahatma Gandhi sagte: „Wo Liebe ist, da ist Leben“ Wenn wir die Nachrichten im Fernsehen verfolgen und in der Zeitung lesen, merken wir, dass an vielen Orten dieser Erde die Liebe fehlt. Familien werden gequält.   In Afrika, im Kongo (DRC), Sudan und Somalia, aber auch im Irak und Syrien geht der Bürgerkrieg weiter. Viele Menschen werden getötet. Gott will, dass all diese Flüchtlinge auf Erden ein Leben in Freude haben, aber oft sehen sie keine Zukunft. In Deutschland wurden viele Flüchtlinge willkommen geheißen. Das ist eine besondere Liebe.   Dieses Land wurde ein Friedenshafen für gequälte Menschen. Natürlich gibt es jetzt große Herausforderungen. Die Regierung, die Kirchen und viele verschiedene Menschen haben Kleider, Geld und Essen gespendet. Manche haben ihre Häuser geöffnet, um Flüchtlingen zu helfen. Sie haben geholfen und sie helfen, nicht weil sie reich sind, sondern weil sie ein Herz der Liebe haben. Das Wort Gottes sagt zu einem solchen Verhalten: „Bleibt in der brüderlichen Liebe. Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.“ (Hebr. 13,1-2) Lasst uns Gott darum bitten, dass diese Liebe auf Dauer in unserem Land bleibt. „Wo Liebe ist, da ist Leben.“  Autor Weston Mhema ist für vier Jahre als Austauschpfarrer aus Tansania im Dekanat Würzburg. Er arbeitet mit seiner Frau Pfarrerin Juliana Kilagwa in der Kirchengemeinde Altertheim. Die Rubrik „Sinn & Religion“ bringt wöchentlich Beiträge von Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften, die sich zu Fragen des Lebens äußern.
    Jeder Mensch möchte normalerweise an einem Ort leben, an dem kein Streit herrscht, an einen Ort der Freiheit, des Friedens und der Freude. Man möchte, wie mit einem Schild vor allen Gefahren beschützt sein, eben ganz sicher. Wenn es anders kommt, bringt es Unruhe ins Leben. Zweifel kommen hoch und man sucht nach Orten und Wegen, die eine Lösung des Problems bringen. Das Fundament eines Lebens in Freude und Frieden ist eine liebende Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die Verantwortung übernimmt und Recht und Wert des Menschen schützen kann. Liebe baut von Mensch zu Mensch, in der Gesellschaft bis hin von Nation zu Nation Kommunikation auf. Liebe ist etwas sehr wertvolles. Viele Menschen auf dieser Welt haben dieses Geschenk verloren, daher haben sie keine Sicherheit in ihrem Leben. Hier in Deutschland haben wir gesehen, dass es eine Menge Leute gibt, die sich einsetzen für das Recht der Menschen. Oft sagen sie: du und ich. Wenn man ansteht bei einem Buffet, sich das Essen zu nehmen, geben sie einem den Vortritt. Sie sagen: „Darf ich dir helfen? Ist das Essen gut?“ Das sind Zeichen der Liebe, Menschen, die sicher gehen wollen, dass es dem anderen gut geht. Mahatma Gandhi sagte: „Wo Liebe ist, da ist Leben“ Wenn wir die Nachrichten im Fernsehen verfolgen und in der Zeitung lesen, merken wir, dass an vielen Orten dieser Erde die Liebe fehlt. Familien werden gequält. In Afrika, im Kongo (DRC), Sudan und Somalia, aber auch im Irak und Syrien geht der Bürgerkrieg weiter. Viele Menschen werden getötet. Gott will, dass all diese Flüchtlinge auf Erden ein Leben in Freude haben, aber oft sehen sie keine Zukunft. In Deutschland wurden viele Flüchtlinge willkommen geheißen. Das ist eine besondere Liebe. Dieses Land wurde ein Friedenshafen für gequälte Menschen. Natürlich gibt es jetzt große Herausforderungen. Die Regierung, die Kirchen und viele verschiedene Menschen haben Kleider, Geld und Essen gespendet. Manche haben ihre Häuser geöffnet, um Flüchtlingen zu helfen. Sie haben geholfen und sie helfen, nicht weil sie reich sind, sondern weil sie ein Herz der Liebe haben. Das Wort Gottes sagt zu einem solchen Verhalten: „Bleibt in der brüderlichen Liebe. Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.“ (Hebr. 13,1-2) Lasst uns Gott darum bitten, dass diese Liebe auf Dauer in unserem Land bleibt. „Wo Liebe ist, da ist Leben.“ Autor Weston Mhema ist für vier Jahre als Austauschpfarrer aus Tansania im Dekanat Würzburg. Er arbeitet mit seiner Frau Pfarrerin Juliana Kilagwa in der Kirchengemeinde Altertheim. Die Rubrik „Sinn & Religion“ bringt wöchentlich Beiträge von Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften, die sich zu Fragen des Lebens äußern.

    Jeder Mensch möchte normalerweise an einem Ort leben, an dem kein Streit herrscht, an einen Ort der Freiheit, des Friedens und der Freude. Man möchte, wie mit einem Schild vor allen Gefahren beschützt sein, eben ganz sicher. Wenn es anders kommt, bringt es Unruhe ins Leben. Zweifel kommen hoch und man sucht nach Orten und Wegen, die eine Lösung des Problems bringen.

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