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Hettstadt: Sommernachts-Serenade in der Grundschule Hettstadt

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    Blasorchester Hettstadt: Abwechslungsreiche Stücke mit Gesang gehören zum Markenzeichen des Musikvereins.
    Blasorchester Hettstadt: Abwechslungsreiche Stücke mit Gesang gehören zum Markenzeichen des Musikvereins. Foto: Susanne Mott

    Die den Pausenhof umgebenden Bäume sorgten am lauen Sommerabend für den nötigen Schatten und boten eine großartige Atmosphäre für die beliebte Serenade. Das Programm bot eine spannende Mischung aus Original-Kompositionen, sowie klassische Bearbeitungen und Arrangements aus dem Bereich Rock und Popmusik, schreibt der Verein Freunde der Musik Hettstadt. Aus dieser Mitteilung stammen die folgenden Informationen. Abwechslungsreiche Stücke mit Gesang gehören dabei ebenso zum Markenzeichen des Vereins an der Sommernachts-Serenade.

    Nach der Begrüßung durch den 1. Vorstand Manfred Götz eröffnete die Schülerkapelle unter der Leitung ihres Dirigenten Jürgen Reinhart die Serenade mit der Juvenile Ouverture vom belgischen Komponisten Rob Ares. Weitere Arrangements aus dem Genre Filmmusik wie "Highlights from SHREK 2", "The Magnificent seven", "Mamma Mia!" und noch einige weitere Stücke wurden dem Publikum dargeboten, mit der Zugabe "Don't Stop Believin'" ging es in die Pause.

    Den zweiten Teil nach der Pause spielte das Blasorchester unter der Leitung von Jürgen Reinhart. Mit "Im Eilschritt nach Sankt Peter" von Alexander Maurer, "Crossroads" von Carl Wittrock, dem Musical-Medley "Grease!",  dem Queen-Hit "Don't Stop Me Now" beeindruckte der Klang von über 40 Musikern und Musikerinnen von Beginn an das Publikum. Gekonnt in Szene gesetzt wurden die einzelnen Musikstücke durch die abwechslungsreiche Anmoderation, z. B. bei dem Musical-Medley zu "König der Löwen" durch Olaf Elflein, der mit seinem lauten "Urschrei" das Publikum mitriss. Beifall erntete auch die Sängerin des Blasorchester Leah Pfriem mit "Colors of the Wind" aus dem Walt Disney-Film "Pocahontas" und "What a feeling" aus dem Film "Flashdance".

    Mit Einsetzen der Dämmerung war schließlich der optimale Zeitpunkt erreicht für Mozarts "Kleine Nachtmusik", bevor das Blasorchester mit dem Beatles-Hymne "Hey Jude" als letzte Zugabe die diesjährige Sommernachts-Serenade beschloss.

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