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Würzburg: Sonnenfinsternis-Brille: Der ganz große Coup des Klaus Hünig

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Sonnenfinsternis-Brille: Der ganz große Coup des Klaus Hünig

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    Klaus Hünig (73) in seinem Garten im Würzburger Stadtteil Lengfeld. Der ehemalige Pädagoge hat vor 20 Jahren ( 11. August 1999) mit der Sonnenfinsternis-Brille den großen Coup gelandet.
    Klaus Hünig (73) in seinem Garten im Würzburger Stadtteil Lengfeld. Der ehemalige Pädagoge hat vor 20 Jahren ( 11. August 1999) mit der Sonnenfinsternis-Brille den großen Coup gelandet. Foto: Patty Varasano

    Es war ein äußerst seltenes und millionenfach betrachtetes Ereignis: die totale  Sonnenfinsternis am 11. August 1999. Damit man ohne Augenschaden nach oben blicken konnte, hatte der Würzburger Hobby-Astronom und Tüftler Klaus Hünig (73) eine Schutzbrille aus Pappe und Aluminiumbeschichtung entwickelt – und den Coup seines Lebens gelandet. 17 Millionen der SoFi-Brille wurden weltweit verkauft und bescherten Hünig Erfolg und ein großes Medieninteresse. Die Bezeichnung "Deutschlands Brillenkönig", wie ihn "Bild" nannte, mag er bis heute nicht. Zum zwanzigsten Jahrestag erinnert sich Hünig und erzählt, wie das Ereignis sein Leben verändert hat.

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