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WÜRZBURG: Sonnenuntergang in Odessa

WÜRZBURG

Sonnenuntergang in Odessa

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    (rtg)   Am Sonntag, 3. März, läuft um 11 Uhr im Central Programmkino in der Hofstraße mit „Zakat – Sonnenuntergang" der dritte Film aus der Reige über jüdisches Leben in Osteuropa. „Zakat“, 1990 gedreht,  ist ein irrwitziger Gangsterfilm im Odessa der 1920er Jahre. Der Fuhrunternehmer Mendel Krik entfernt sich zusehends von seiner Familie. Trotz äußerlicher Frömmigkeit vergnügt er sich mit Prostituierten, während sein Sohn Benja auf eigenen Faust Raubzüge unternimmt. Der Film ist eine Neuverfilmung nach Motiven des Theaterstücks „Geschichten aus Odessa“ von Isaak Babel. Die erste Verfilmung von Vladimir Vilner wurde sofort nach der Premiere verboten. Isaak Babel wurde 1941 Opfer des Stalinschen Terrors. Der Film läuft in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
    (rtg) Am Sonntag, 3. März, läuft um 11 Uhr im Central Programmkino in der Hofstraße mit „Zakat – Sonnenuntergang" der dritte Film aus der Reige über jüdisches Leben in Osteuropa. „Zakat“, 1990 gedreht, ist ein irrwitziger Gangsterfilm im Odessa der 1920er Jahre. Der Fuhrunternehmer Mendel Krik entfernt sich zusehends von seiner Familie. Trotz äußerlicher Frömmigkeit vergnügt er sich mit Prostituierten, während sein Sohn Benja auf eigenen Faust Raubzüge unternimmt. Der Film ist eine Neuverfilmung nach Motiven des Theaterstücks „Geschichten aus Odessa“ von Isaak Babel. Die erste Verfilmung von Vladimir Vilner wurde sofort nach der Premiere verboten. Isaak Babel wurde 1941 Opfer des Stalinschen Terrors. Der Film läuft in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Foto: Foto: Central

    Am Sonntag, 3. März, läuft um 11 Uhr im Central Programmkino in der Hofstraße mit „Zakat – Sonnenuntergang" der dritte Film aus der Reige über jüdisches Leben in Osteuropa. „Zakat“, 1990 gedreht, ist ein irrwitziger Gangsterfilm im Odessa der 1920er Jahre. Der Fuhrunternehmer Mendel Krik entfernt sich zusehends von seiner Familie. Trotz äußerlicher Frömmigkeit vergnügt er sich mit Prostituierten, während sein Sohn Benja auf eigenen Faust Raubzüge unternimmt. Der Film ist eine Neuverfilmung nach Motiven des Theaterstücks „Geschichten aus Odessa“ von Isaak Babel. Die erste Verfilmung von Vladimir Vilner wurde sofort nach der Premiere verboten. Isaak Babel wurde 1941 Opfer des Stalinschen Terrors. Der Film läuft in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

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