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WÜRZBURG: Spanferkel als Geschenk bei den Erlöserschwestern

WÜRZBURG

Spanferkel als Geschenk bei den Erlöserschwestern

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    Hubert Noras mit Schwester Adeline, der Oberin des Mutterhauses (links), und Generalassistentin Schwester Lydia.
    Hubert Noras mit Schwester Adeline, der Oberin des Mutterhauses (links), und Generalassistentin Schwester Lydia. Foto: Foto: Kriener

    Die Idee, dass der Elferrat einmal die Theresienklinik und die dort tätigen Schwestern des Erlösers besucht, hatte vor 15 Jahren Hubert Noras als Faschingsprinz der KaGe Elferrat. Es ist daraus eine treue Freundschaft entstand, wie Sitzungspräsident Burkard Pfrenzinger (rechts) jetzt bei einem außergewöhnlichen Fest berichtete.

    Alljährlich besuchen der Elferrat die Schwestern und feiert mit ihnen einen Gottesdienst, der unter die Haut geht, wie die Generaloberin der Kongregation Schwester Juliane Friedrich (links) erzählte, bevor sie mit Pfrenzinger den Tanz eröffnete. Beim letzten Besuch hatten die Elfer versprochen, ein Spanferkel zu spendieren, und da ist natürlich Elferrat Albrecht Hüblein der richtige Spezialist. Weil im Mutterhaus 90 Schwestern leben, weitere 20 in der Klinik arbeiten, hat Gesellschaftspräsident Reinhart Stumpf sicherheitshalber noch ein zweites spendiert. Für die Musik sorgten der Chefkoch des Hauses Hans Joachim Heinl und der frühere Haustechniker der Klinik Rudi Weberpals. Foto: Herbert Kriener

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