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Würzburg: Spatenstich des St. Bruno-Werks für genossenschaftliches Wohnen am Hubland

Würzburg

Spatenstich des St. Bruno-Werks für genossenschaftliches Wohnen am Hubland

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    Viele Spaten brauchte es beim offiziellen Spatenstich für das Projekt der Genossenschaften am Hubland (von links): Claus Kiesel (Regierung für Unterfranken), Benjamin Schneider(Stadtbaurat Würzburg), Johannes Zull (Architekt St. Bruno-Werk), Matthias Hetterich (HetterichArchitekten BDA),  Jürgen Lenssen (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk), Adolf Bauer(Aufsichtsratsvorsitzender St. Bruno-Werk), Frank Hermann (geschäftsführender Vorstand St. Bruno-Werk), Manfred Bätz (Vorstand St. Bruno-Werk),  Christian Baumgart (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk), Bruno Greier (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk) und Wolfgang Heck (Vorstandsmitglied, Heimathilfe Wohnungsbaugenossenschaft eG, Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung).
    Viele Spaten brauchte es beim offiziellen Spatenstich für das Projekt der Genossenschaften am Hubland (von links): Claus Kiesel (Regierung für Unterfranken), Benjamin Schneider(Stadtbaurat Würzburg), Johannes Zull (Architekt St. Bruno-Werk), Matthias Hetterich (HetterichArchitekten BDA),  Jürgen Lenssen (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk), Adolf Bauer(Aufsichtsratsvorsitzender St. Bruno-Werk), Frank Hermann (geschäftsführender Vorstand St. Bruno-Werk), Manfred Bätz (Vorstand St. Bruno-Werk),  Christian Baumgart (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk), Bruno Greier (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk) und Wolfgang Heck (Vorstandsmitglied, Heimathilfe Wohnungsbaugenossenschaft eG, Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung). Foto: xtrakt_media_Lukas_Seufert

    Mit dem ersten Spatenstich startet das St. Bruno-Werk den Bau von vier Häusern in der neuen Marie-Juchacz-Straße am Hubland. Dort entstehen in den nächsten beiden Jahren 79 Wohnungen, 44 davon EOF-gefördert. Das teilt das St. Bruno-Werk in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind.

    Ergänzend baut die Genossenschaft einen Sozialraum und Tiefgaragen. Geplant ist die Fertigstellung des Rohbaus im Sommer 2024, der Erstbezug ist für Herbst 2025 avisiert. Der geschäftsführende Vorstand, Frank Hermann, schilderte kurz den Weg des Projektes von der ersten Idee bis zum Spatenstich: "Wir haben 2017 mit den Planungen begonnen und wollten zusammen mit allen Würzburger Wohnungsunternehmen eine Projektentwicklung realisieren". Ein Jahr später wurde die Kooperation aufgelöst, übrig geblieben sind die Genossenschaften St. Bruno-Werk und die Heimathilfe sowie die Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern Stiftung.

    Es folgte bis zum Jahr 2022 der Erwerb des Grundstückes, Architektenwettbewerb und notwendige Abstimmungsarbeiten mit der Regierung von Unterfranken und der Stadt Würzburg mit anschließendem Bauantrag. Im April 2023 folgte die Baugenehmigung.

    Das St. Bruno-Werk investiert insgesamt 25 Millionen Euro in die vier Wohnhäuser. Den Architektenwettbewerb hatten Hetterich Architekten BDA aus Würzburg für sich entschieden. Der Entwurf sieht einen Wechsel von Punkt- und Riegelhäusern vor. Entstehen sollen insgesamt rund 159 Wohnungen im Energiestandard KfW 55 in acht Häusern auf jeweils vier bis sechs Geschossen.

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