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GOSSMANNSDORF: SPD-ler beeindruckt von Logistik bei Schober in Goßmannsdorf

GOSSMANNSDORF

SPD-ler beeindruckt von Logistik bei Schober in Goßmannsdorf

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    Firmenbesuch: Ernst Hönninger, Niederlassungsleiter des Schober-Logistik-Werks in Goßmanndorf (Dritter von links) zeigte SPD-Bürgermeisterkandidaten Joachim Eck (Vierter von links) und einigen SPD-Stadtratskandidaten den Logistikbetrieb in Goßmannsdorf.
    Firmenbesuch: Ernst Hönninger, Niederlassungsleiter des Schober-Logistik-Werks in Goßmanndorf (Dritter von links) zeigte SPD-Bürgermeisterkandidaten Joachim Eck (Vierter von links) und einigen SPD-Stadtratskandidaten den Logistikbetrieb in Goßmannsdorf. Foto: Foto: Toni Gernert

    Wie gelangen die zahlreichen Produkte des Goßmannsdorfer Danonewerks zu den Kunden in ganz Europa? Dieser Frage gingen die Ochsenfurter Sozialdemokraten bei ihrem Besuch des Schober-Logistik-Unternehmens auf den Grund.

    Die Gäste waren laut einer Pressemitteilung überwältigt von der gut funktionierenden Logistikkette, angefangen von der Produktion über die Lagerung und schließlich zur Auslieferung der Joghurterzeugnisse an die Verbraucher. Dafür sind täglich 60 Kühltransporter auf den Straßen unterwegs, um diese leicht verderblichen Waren termingerecht in fast alle Länder Europas zu bringen.

    Niederlassungsleiter Ernst Hönninger, der durch den Berieb führte, erklärte den Genossen, dass hohe Qualitätsanforderungen und knappe Terminvorgaben die Frischelogistik zur täglichen Herausforderung machen. Nur mit eingespielten Transportabläufen, professioneller IT-Umgebung und langjähriger Erfahrung könnten diese Aufgaben bewältigt werden.

    Im Werk Ochsenfurt stehe dafür eine hohe Raumkapazität zur Verfügung. Bis zu 8000 Paletten können Durchlauf-, Satelliten- und das bis zu 26 Meter hohe Hochregallager aufnehmen, die über einen zentralen Rechner vollautomatisch gesteuert werden. Um die großen Warenmengen bewältigen zu können, arbeitet das Unternehmen im Drei-Schichten-Betrieb. Die Beschäftigten sind hauptsächlich in der Kommissionierung, an den Verladestationen, als Anlagebediener, im Co-Packing-Bereich und bei der Palettenreparatur eingesetzt. Nach Aussage Hönningers werden täglich 70 bis 80 Ladungen, im Höchstfall sogar bis zu 120, abgewickelt. 90 Prozent der Ware bleibt im Inland, der Rest wird ins europäische Ausland geliefert.

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