Zu Beginn der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Rimpar begrüßte der Vorsitzende Harald Schmid in der alten Knabenschule die Mitglieder und als Gast den stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden Stefan Wolfshörndl. Aktuelle Themen waren die Verbesserung des ÖPNV, die Diskussionen um die Schulstandorte und die Corona-Krise sowie die kontrovers diskutierte Wahl von Christine Haupt-Kreutzer als stellvertretende Landrätin, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD. Die Mitgliederzahl des OV Rimpar bleibt stabil, und es konnten neue Mitglieder hinzugewonnen werden.
Der Bericht des Vorstands bezog sich vor allem auf den zurückliegenden Wahlkampf, bei der die SPD leider zwei Stimmen im Marktgemeinderat verloren hat, aber auch auf die positive Entwicklung bei den "Neuzugängen", was eine aussichtsreiche Zukunft verspricht. Schmid: "Unser Ziel muss es sein, dass wir 2026 wieder Stimmen dazu gewinnen und unsere Fraktion gestärkt wird." Anschließend verlasen der Kassier und der Revisor ihre Berichte.
Es folgte ein Bericht über die Arbeit der SPD-Fraktion im Marktgemeinderat, in dem der Fraktionsvorsitzende Harald Schmid die Zusammensetzung der einzelnen Ausschüsse erläuterte, einen kurzen Einblick über die angespannte finanzielle Situation der Gemeinde gab und weiter aktuelle Punkte und Themen ansprach. Allgemein wird eine sehr konzentrierte und zügige Abarbeitung der Tagesordnungspunkte bei den Sitzungen des Marktgemeinderates als sehr positive Entwicklung gewertet.
Nächster Tagesordnungspunkt war eine Satzungsänderung, die den Ortsverband für zukünftige Aufgaben besser aufstellen soll. Der Vorstand erläuterte die einzelnen Punkte, die dann einstimmig von den Stimmberechtigen befürwortet wurden.
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Harald Schmid, stellvertretende Vorsitzende: Elke Weippert, Kassier: Manfred Zürrlein, Schriftführer: Felix Mensch, Presse-, Informations- u. Öffentlichkeitsarbeit: Uwe Beck, Vertreter der Senioren (60+): Rudolf Baumeister, Vertreterin der Frauen: Elke Weippert, Jugend-/Jusos-Vertreter: Sebastian Schäfer, Arbeitnehmervertretung: Ludwig Müller, Beisitzer: Max-Ferdinand Brustmann und André Schömig für "Schule und Bildung" sowie Ingo Eckermann für "Verkehr". Als Revisoren wurden Robert Meißner und Josef Fischer gewählt (Ersatzrevisor Wolfgang Laug).
Für die Bundeswahlkreiskonferenz wurden Rudolf Baumeister, Sebastian Schäfer, Uwe Beck als ordentliche Delegierte gewählt, André Schömig, Felix Mensch, Max-Ferdinand Brustmann als stellvertretende Delegierte. Für überörtliche Konferenzen wurden Rudolf Baumeister, Sebastian Schäfer, Uwe Beck als ordentliche Delegierte, als Vertretung Ingo Eckermann, Felix Mensch, Max-Ferdinand Brustmann.