Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Würzburg
Icon Pfeil nach unten

HÖCHBERG: SPD sieht Handlungsbedarf am Hexenbruch

HÖCHBERG

SPD sieht Handlungsbedarf am Hexenbruch

    • |
    • |
    Der aktuelle Höchberger SPD-Vorstand: (1. Reihe von links). Christel Sachs, Martin Benthe, Anna Stvrtecky, Sonja Ries, Wolfgang Wiesen, Wolfgang Knorr, Hans Fricke, Ihno Völker, Peter Stichler; (2. Reihe) Sabine Weidner, Romy Fischer, Bernhard Hupp, Magdalena Rosbach, Heidi Knorr, Luca Hillecke; (3. Reihe) Rainer Schulz und Rainer Hofmann.
    Der aktuelle Höchberger SPD-Vorstand: (1. Reihe von links). Christel Sachs, Martin Benthe, Anna Stvrtecky, Sonja Ries, Wolfgang Wiesen, Wolfgang Knorr, Hans Fricke, Ihno Völker, Peter Stichler; (2. Reihe) Sabine Weidner, Romy Fischer, Bernhard Hupp, Magdalena Rosbach, Heidi Knorr, Luca Hillecke; (3. Reihe) Rainer Schulz und Rainer Hofmann. Foto: Foto: Ernst

    Der SPD-Ortsverband hat seine Führungsspitze bestätigt. Ortsvorsitzender bleibt für die nächsten zwei Jahre Wolfgang Knorr. Seine Stellvertreter bleiben Martin Benthe und Jutta Schelberg.

    Im Saal der AWO im Winterleitenweg berichtete Knorr über die vielen Aktionen, deren Höhepunkt ohne Zweifel der Besuch von Münchens Oberbürgermeister Christian Ude in Höchberg war. Auch von den Bürgerversammlungen am Hexenbruch, an der Frankenwarte und im Altort konnte er Positives berichten. Die Resonanz der Bevölkerung sei teilweise groß gewesen, vor allem im Hexenbruch.

    Dort bestehe Handlungsbedarf, nicht zuletzt, weil das Derag-Zentrum in die Jahre gekommen sei. Bürgermeister Peter Stichler berichtete von Gesprächen mit der Eigentümergruppe in München, die „teilweise von vollkommen überzogenen Vorstellungen“ ausgingen. Die SPD wolle die Bevölkerung rechtzeitig und umfassend über Veränderungen informieren.

    Sabine Weidner sprach von einem finanziell erfolgreichen Jahr: Ohne einen Cent aus der Ortsverbandskasse habe man den Bürgermeister-Wahlkampf bestreiten können und durch viele Aktionen habe sich ein erkleckliches Guthaben angesammelt. Stichler dankte Helfern und Unterstützern und stellte fest, dass es ein fairer Wahlkampf gewesen sei.

    Martin Benthe berichtete von der Arbeit im Unterbezirk, wobei das Hauptaugenmerk auf der Vorbereitung der Kommunalwahl 2014 und der Fusion von kleineren Ortsverbänden liege.

    Überraschungsgast war der Vorsitzende des Ortsverbandes Leer, Hans Fricke. Seit über 35 Jahren besteht eine freundschaftliche Verbindung zwischen Leer und Höchberg. Beim Thema Hexenbruchkindergarten mischte sich Fricke dann auch gewaltig ein. „Jeder Euro in Kinder ist gut investiert, denn er erspart langfristig Folgekosten.“, sagte er mit Blick auf die verfahrene Situation um die Sanierung des Kindergartens. Sein Tipp: notfalls solle die Gemeinde den Kindergarten eben selber bauen und betreiben, wenn von der Kirche keine Bereitschaft zur Sanierung komme. Diese Gedanken habe man sich seitens der Gemeinderatsfraktion auch schon gemacht, berichtete Bürgermeister Peter Stichler.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden