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Hausen: Spende von 25 Funkrauchmeldern im Hausener Kindergarten

Hausen

Spende von 25 Funkrauchmeldern im Hausener Kindergarten

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    Dankeschön für die großzügige Spende von 25 Funkrauchmeldern (von links): Oliver Schmidt, Firmeninhaber Jens Schmidt, sein Mitarbeiter Sebastian Gradwohl und Norbert Wendel vom St. Elisabeth-Verein Hausen.
    Dankeschön für die großzügige Spende von 25 Funkrauchmeldern (von links): Oliver Schmidt, Firmeninhaber Jens Schmidt, sein Mitarbeiter Sebastian Gradwohl und Norbert Wendel vom St. Elisabeth-Verein Hausen. Foto: Oliver Saccavino

    Für den neuen Kindergarten St. Elisabeth in Hausen hat die ortsansässige Firma "Schmidt Heimrauchmelder" 25 Funkrauchmelder gespendet und verbaut. Sie haben einen Wert von 2500 Euro. Damit wollen Firmeninhaber Jens Schmidt, sein Sohn Oliver und sein Mitarbeiter Sebastian Gradwohl den Elisabethenverein als Betreiber des Kindergartens finanziell entlasten. Mehr noch als die finanzielle Hilfe geht es Jens Schmidt um die Sicherheit der Kindergartenkinder und des Personals. Deren Wohl liegt dem Sicherheitsexperten besonders am Herzen. Vereinsvorstand Oliver Saccavino und Norbert Wendel als Koordinator der Baumaßnahme bedankten sich bei der offiziellen Spendenübergabe im neuen Kindergarten für die unerwartete und spontane Unterstützung.

    "Es war ein kleines Herzensprojekt von uns", meinte das Heimrauchmelder-Team. Jens und Oliver Schmidt wurden von ihrem Mitarbeiter Sebastian Gradwohl auf diese Spendenmöglichkeit hingewiesen. "Diese Expertenhilfe finanzieller und praktischer Art ist uns sehr viel wert", bedankte sich Norbert Wendel im Namen der Kinder, Angestellten und Mitglieder des Elisabethenvereins.

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