Sperrung: Aus für den Zeller Bock

Ganz schlechte Nachrichten für die vielen tausend Autofahrer, die täglich den Zeller Bock auf ihrem Weg in die und aus der Stadt nutzen: Die seit 2002 nur noch einseitig befahrbare Trasse ist durch den langen Winter so marode, dass die Experten für die Verkehrssicherheit keine Garantien mehr geben können.
Die Stadt sperrt ab Freitag den Zeller Bock für den Autoverkehr. Nach dem harten Winter sind die Fahrzeuge auf der maroden Trasse nicht mehr sicher. Im Rathaus arbeiten die Straßenexperten auf Hochtouren, um Lösungen für die vielen Berufspendler und 158 Linienbusse zu finden, die dort täglich fahren.
Foto: Thomas Obermeier | Die Stadt sperrt ab Freitag den Zeller Bock für den Autoverkehr. Nach dem harten Winter sind die Fahrzeuge auf der maroden Trasse nicht mehr sicher. Im Rathaus arbeiten die Straßenexperten auf Hochtouren, um Lösungen für die vielen Berufspendler und 158 Linienbusse zu finden, die dort täglich fahren.

Oberbürgermeister Georg Rosenthal und Stadtbaurat Christian Baumgart haben deshalb entschieden, den Zeller Bock ab Freitag komplett zu sperren. Nach Informationen dieser Zeitung wird das wohl erst gegen Mittag geschehen, denn mit der neuen, völlig geänderten Situation gilt es, viele organisatorische Dinge zu regeln. So müssen beispielsweise neue Wege und Taktungen für die 158 täglich dort fahrenden Linienbusse gefunden werden. Seit 2005 ist nach Informationen aus dem Rathaus ein Ingenieurbüro mit der regelmäßigen Sicherheitsüberprüfung der wichtigen Würzburger Ortseinfahrt beauftragt. Ein Problem ...

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