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OPFERBAUM: Spielende und singende Musikanten

OPFERBAUM

Spielende und singende Musikanten

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    (iko) Über 250 Zuhörer – unter ihnen Bernd Kremling, der Direktor der Akademie für Musikpädagogik der Universität Würzburg, – ließen sich beim Frühlingskonzert der Opferbaumer Musikanten von deren musikalischem Angebot begeistern.

    Dass es eine lebendige Nachwuchsarbeit gibt, bewiesen die „Jungen Opferbaumer“ zur Eröffnung. Dirigent Michael Pipial forderte die 20 jungen Leute mit Stücken wie „Georgia on my mind“ von Hoagy Carmichael oder „Instant swing concert“ von Eric Osterling heraus und die Melodien kamen bei den Gästen so gut an, dass sie kräftig mitswingten.

    Vereinsvorstand Robert Kremling unterstrich die gute Zusammenarbeit mit dem Musikverein Schwanfeld. Deren Vorsitzende, Renate Feuerbach, wirkte selbst aktiv beim Konzert mit. Der hohe Leistungsstand des Orchesters wurde von Kremling mit der Bekanntgabe der Prüflinge für die Leistungsabzeichen D 1, D 2 und sogar D 3 begründet.

    Klaus Hammer, seit über zwei Jahrzehnten Dirigent der Opferbaumer Musikanten, führte durch das anschließende Musikprogramm. Sowohl die Moderation der jeweiligen Stücke als auch die Präsentation mit aussagekräftigen Bildern auf der Großleinwand rundeten die Konzertstücke ab.

    Der musikalische Bogen spannte sich von der griechischen Mythologie mit „Cassiopeia“ über die Filmmusik mit „Batman“ und „Pearl Harbor“ bis zur aktuellen Unterhaltungsmusik mit „Tom Jones in concert“ oder „Mas quenada“. Durch das Posaunensolo von Lea Wagner im „Konzert für Posaune und Blasorchester“ hatten Blasmusikfreunde die Gelegenheit, mehr über die Möglichkeiten des diesjährigen Schwerpunktinstrumentes zu erfahren. Lang anhaltender Applaus belohnte die junge Solistin.

    Dass die Opferbaumer Musikanten nicht nur spielen, sondern auch singen können, bewiesen sie bei der Zugabe „Mein kleiner grüner Kaktus“.

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