Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: "Squid Game": Wie Eltern mit ihren Kindern über Gewalt in Filmen sprechen können

Würzburg

"Squid Game": Wie Eltern mit ihren Kindern über Gewalt in Filmen sprechen können

    • |
    • |
    In der Netflix-Serie "Squid Game" treten verschuldete Menschen in scheinbar harmlosen Kinderspielen gegen einander an, um ein Preisgeld in Millionenhöhe zu gewinnen. In einer Runde geht es darum, dem Mitspieler seine Murmeln abzunehmen. Wer verliert, wird erschossen.
    In der Netflix-Serie "Squid Game" treten verschuldete Menschen in scheinbar harmlosen Kinderspielen gegen einander an, um ein Preisgeld in Millionenhöhe zu gewinnen. In einer Runde geht es darum, dem Mitspieler seine Murmeln abzunehmen. Wer verliert, wird erschossen. Foto: Youngkyu Park/Netflix/dpa

    Die südkoreanische Serie "Squid Game" ist die bisher erfolgreichste Netflix-Produktion. Darin wird die Geschichte von knapp 500 Menschen erzählt, die sich alle hoch verschuldet haben. Sie treten in Kinderspielen gegeneinander an, um ein Preisgeld zu gewinnen. Doch der Wettbewerb hat einen makabren Haken: Wer es nicht in die nächste Runde schafft, wird getötet. Die Serie ist ab 16 Jahren freigegeben. Doch auch viele jüngere Kinder scheinen die brutalen Szenen gesehen zu haben. Mancherorts werden die Kinderspiele auf Schulhöfen in abgewandelter Form nachgespielt. Doch wie können Eltern ihre Kinder vor Gewaltdarstellungen in Filmen schützen? Und wie hilfreich sind Verbote? Der Würzburger Schulpsychologe Ulf Cronenberg und die medienpädagogische Beraterin Brigitte Greiner geben Tipps.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden