Immer mehr verdichten sich die Hinweise, dass im Auber Schotterwerk wohl nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Nachdem das Landratsamt Würzburg in gewissen Bereichen des Steinbruchs Verfüllungen untersagt hat, bestätigt die Staatsanwaltschaft Würzburg nun, dass nach Auswertung von Bodenproben derzeit der Verdacht einer Gewässerverunreinigung bestehe. Die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen.
AUB