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Grombühl: Stachel mit eigener Edition

Grombühl

Stachel mit eigener Edition

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    Stachel-Wirt Rolf Schulz (vorne) mit Hofkeller-Direktor Thilo Heuft bei der Lese am Stein.  Foto: Herbert Kriener
    Stachel-Wirt Rolf Schulz (vorne) mit Hofkeller-Direktor Thilo Heuft bei der Lese am Stein. Foto: Herbert Kriener

    Das Weinhaus Stachel in der Gressengasse ist eine Würzburger Institution mit über 600-jähriger Tradition und gehört damit zu den ältesten Gaststätten in Deutschland. Vor fünf Jahren hat Rolf Schulz (im Bild vorne), der auch Wirt im nahegelegenen "Lämmle" ist, den Stachel übernommen und betreibt ihn erfolgreich mit seinem Mitarbeiter Heiko Wulff. Zum Weinhaus Stachel gehören seit langem eigene Rebflächen am Julius-Echter-Berg in Iphofen mit 0,6 Hektar Silvaner und am Würzburger Stein mit 0,4 Hektar Riesling und Weißburgunder. Diese Weinberge werden vom Staatlichen Hofkeller bewirtschaftet. Mit dem Jahrgang 2014 kam den Stachelwirte die Idee, die alte Verbindung zu eigenen Wein mit einer Sonderedition wiederzubeleben. Im Stein packten jetzt die Stachel-Wirte bei der Lese mit an, unterstützt auch vom Direktor des Staatlichen Hofkellers Thilo Heuft (hinten). Für den Editionswein 2018 Würzburger Stein Riesling wurden perfektes Traubengut mit 95 Grad Oechsle gelesen. Nach der VDP-Klassifikation werden die Weine der Stachel-Edition als Erste Lagen angeboten.

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