Von einer ausgestorbenen Innenstadt kann in Würzburg keine Rede sein. Gerade am Wochenende zieht es trotz der Coronakrise wieder viele Menschen in den Stadtkern. Und dennoch: Vor allem in sehr beliebten Einkaufstraßen – wie zum Beispiel in der Kaiserstraße – stehen Läden leer. Mit diesem Problem hat nicht nur Würzburg zu kämpfen. Doch wie kann die Innenstadt attraktiv bleiben? Diese Frage stellt sich auch Wolfgang Weier, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft "Würzburg macht Spaß" (WuemS). Ein Gespräch über große Ketten, die Generation "Cappuccino" und warum sich der Experte einen Starbucks wünscht.
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