Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG: „Stadtgespräch“ am Donnerstag: Wie gut ist Würzburgs ÖPNV?

WÜRZBURG

„Stadtgespräch“ am Donnerstag: Wie gut ist Würzburgs ÖPNV?

    • |
    • |
    Noch ist in der Josef-Schneider-Straße Schluss: In vier Jahren soll die Straßenbahn von hier aus weiter fahren zu ZOM/ZIM und bis zur Wendeschleife am TSV-Gelände.
    Noch ist in der Josef-Schneider-Straße Schluss: In vier Jahren soll die Straßenbahn von hier aus weiter fahren zu ZOM/ZIM und bis zur Wendeschleife am TSV-Gelände. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Ein funktionierender öffentlicher Personennahverkehr zählt zum Grundangebot intakter Städte und zur Daseinsvorsorge für die Bürger. Doch wie ist es um den ÖPNV in Würzburg bestellt? Was läuft gut, wo sind Defizite?

    Im kritischen Diskurs macht sich das nächste „Stadtgespräch" von Main-Post und Rudolf-Alexander-Schröder-Haus an diesem Donnerstag, 4. Mai, an eine Bestandsaufnahme, diskutiert Perspektiven für Bus und Bahn in Würzburg.

    Zwar monieren Kritiker rückläufige Fahrgastzahlen in den letzten Jahren, trotzdem hat Würzburg bei einer bundesweiten Studie (Civity) sehr gut abgeschnitten. Auch die Besucher des Abends können sich mit Fragen und Meinungen einbringen.

    Gut oder mangelhaft? Kontroverse um ÖPNV-Studie

    Am Podium diskutieren: Paul Lehmann (Bereichsleiter Mobilitätsdienstleistungen bei der Würzburger Straßenbahn GmbH), Thomas Naumann (Straßenbahnexperte, Agenda 21 – Arbeitskreis Mobilität), Stefan Weigele, civity Management Consultants Hamburg (bundesweite ÖPNV-Studie) und Aljoscha Labeille, Vize im Verkehrsclub Deutschland (VCD) Kreisverband Mainfranken-Rhön.

    Es moderiert Main-Post-Redaktionsleiter Andreas Jungbauer. Der Eintritt ist frei, Beginn um 20 Uhr.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden