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Würzburg: Städtebauförderung: 4,28 Millionen Euro für die Region

Würzburg

Städtebauförderung: 4,28 Millionen Euro für die Region

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    Im Rahmen des Städtebauförderungsprogramm "Lebendige Zentren", "Sozialer Zusammenhalt" sowie "Wachstum und nachhaltige Erneuerung" wird der Region Würzburg Stadt und Land eine Summe von 4.282.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dies teilt der Würzburger CSU-Bundestagsabgeordnete Paul Lehrieder in einer Pressemitteilung mit.

    Im Programm "Lebendige Zentren" liege der Schwerpunkt auf der Bewältigung der Herausforderungen von Innenstädten, Stadtteilzentren und Ortskernen, die von Funktionsverlusten, Gebäudeleerständen und abnehmender Nutzungsvielfalt bedroht sind. Die Stadt Würzburg erhält 568.000 Euro für die beiden Maßnahmen "Innenstadt-Kaiserstraße" sowie "Heidingsfeld".

    Für den Erhalt und die Entwicklung ihrer Ortskerne erhalten auch folgende Gemeinden im Landkreis Finanzhilfen aus dem Förderprogramm: Aub ("Altstadt") - 129.000 Euro; Eibelstadt ("Ortskern") – 90.000 Euro; Gerbrunn ("Ortszentrum") – 540.000 Euro; Höchberg ("Ortskern") – 78.000 Euro; Kürnach ("Ortsmitte") – 150.000 Euro; Ochsenfurt ("Altstadt") – 210.000 Euro; Randersacker ("Ortskern") – 225.000 Euro; Sommerhausen ("Altort") – 150.000 Euro; Thüngersheim ("Altort") – 60.000 Euro.

    Sozialer Zusammenhalt

    Im Programm "Sozialer Zusammenhalt" liegen die Schwerpunkte auf der Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität sowie der Nutzungsvielfalt in den Quartieren, die Integration von Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und die Stärkung des Zusammenhalts in der Nachbarschaft. Die Stadt Würzburg erhält für die Maßnahme Lindleinsmühle 120.000 Euro.

    Für den Zusammenhalt und das gemeinsame Gestalten des Zusammenlebens im Quartier erhalten auch folgende Gemeinden im Landkreis Finanzhilfen aus dem Förderprogramm: Eisingen ("Altort Eisingen") – 15.000 Euro; Estenfeld ("Altort") – 90.000 Euro; Giebelstadt ("Ortsmitte") – 600.000 Euro; Hettstadt ("Ortsmitte") – 75.000 Euro; Kist ("Ortskern") – 210.000 Euro; Leinach ("Ortsmitte") – 60.000 Euro; Margetshöchheim ("Altort") –75.000 Euro; Röttingen ("Altstadt")  – 150.000 Euro; Waldbrunn ("Altort") – 240.000 Euro; Waldbüttelbrunn ("Ortskern") – 30.000 Euro; Zell a. Main ("Alter Ortskern") – 120.000 Euro.

    Nachhaltige Erneuerung

    Im Programm "Wachstum und nachhaltige Erneuerung" liegt der Schwerpunkt auf der Bewältigung des wirtschaftlichen und demografischen Wandels in Bezirken, die von Funktionsverlusten und Veränderung der städtebaulichen Struktur betroffen sind. Die Stadt Würzburg erhält 282.000 Euro für die Militärareale, Ochsenfurt erhält für die Weststadt aus dem Förderprogramm 15.000 Euro Finanzhilfe.

    Der Abgeordnete Paul Lehrieder äußert sich in seiner Mitteilung hocherfreut über die Förderung: "Durch die Fördergelder steigt die Attraktivität der Stadt und der Gemeinden sowie die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürgern."

    Am 14. Mai wird beim Tag der Städtebauförderung das Engagement aller Beteiligten gewürdigt. Der bundesweite Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag sowie Deutschem Städte- und Gemeindebund. In Würzburg ist an diesem Tag zwischen 12 Uhr bis 16 Uhr die Eröffnungsfeier der Wilhelmstraße und der Herzogenstraße geplant.

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